🟥 Wahl-Kracher in Frankreich 😎 Sommer-C omeback 🚨 Mysteriöser Fenstersturz

Mon dieu, da haben die Franzosen aber gestern für eine Überraschung gesorgt: Statt eines großen Sieges haben die Rechtsextremen eine empfindliche Klatsche kassiert. Das sollte für jeden Demokraten und Europer eine gute Nachricht sein. Also alles gut? Leider nein. Ein Teil der natürlich heillos zerstrittenen, aber siegreichen linken „Front“ ist offen antisemitisch, verbündet sich mit Islamisten und wird mit dem Demagogen Jean-Luc Mélenchon von einem geradezu fanatischen Deutschenhasser angeführt – wie da eine Regierung gebildet werden soll, ist völlig offen. Mehr zur Wahl in Frankreich lesen Sie weiter unten, genauso wie zur zweitbesten Nachricht der neuen Woche: Der Sommer kommt zurück ☀️
Einen wunderbaren Montag wünscht
Mathis Neuburger
chefredaktion@mopo.de

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Dieser Anblick schockierte selbst die Notärztin: In einem bekannten Hotel in der Harburger Altstadt, direkt neben der beliebten Gastromeile Lämmertwiete, kam es am frühen Sonntagmorgen zu einem dramatischen Vorfall. Eine junge Frau stürzte aus einem Fenster und fiel rund zehn Meter in die Tiefe. Sie war sofort tot. Eine Freundin soll sich zuvor mit ihr in dem Zimmer aufgehalten haben. Die Polizei ermittelt.

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Der Mercedes AMG GLE 63s ist bei 280 Stundenkilometern abgeregelt, die Leistung von rund 600 PS wäre sonst für ein Spitzentempo von mehr als 300 km/h gut. Was der durchschnittliche Ottenser Lastenradfahrer wohl als kompletten Wahnsinn ansieht, übt auf viele junge Männer einen unheimlichen Reiz aus. Der furchtbare Unfall am Jungfernstieg vergangene Woche wurde von einem erst 18-jährigen Fahrer am Steuer eines solchen Wagens verursacht. MOPO-Chefreporter Thomas Hirschbiegel, selbst Freund schneller Autos, erklärt, woher der Kult um die PS-Moster kommt und arum die Mischung aus jugendlichem Leichtsinn und immer stärkeren Autos heute so viele Unfälle verursacht.

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Dirk Kessemeier (69) hat das geschafft, wovon viele träumen: Er wurde vom Tellerwäscher zum Millionär. Kessermeier wuchs als Arbeiterkind im sozialen Brennpunkt in Hannover auf, heute hat er ausgesorgt, lebt in Hamburg und auf Mallorca. Der Unternehmer hat das Buch „Lieber neureich als nie reich“ veröffentlicht. Er vertritt die These: Jeder kann reich werden – und riet meinem jungen Kollegen Elias Lübbe beim Interview direkt, neben dem nicht gerade anspruchslosen MOPO-Job noch in einer Bar zu arbeiten, um Geld für Investitionen am Aktienmarkt zu verdienen. Richtig überzeugt hat Lübbe das nicht.

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Tausende Menschen haben in Barcelona gegen Massentourismus und dessen Auswirkungen auf die meistbesuchte Stadt Spaniens demonstriert. Unter dem Slogan „Genug! Lasst uns dem Tourismus Grenzen setzen“ marschierten nach Polizeiangaben am Samstag rund 2800 Demonstrantinnen und Demonstranten durch die katalanische Regionalhauptstadt. Die Teilnehmer skandierten Slogans wie „Touristen raus aus unserem Viertel“ und sperrten Restaurant-Terrassen mit rot-weißem Absperrband.