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Guten Tag,
zehn Jahre nach dem Tod des Autors Wolfgang Herrndorf spricht dessen Ehefrau Carola Wimmer das erste Mal über ihren Mann, über die gemeinsame Zeit und auch das schwere Leben mit dem Wissen um Krankheit und bevorstehenden Tod. Ein interessantes Interview meiner Kollegin Susan Djahangard, das ich Ihnen sehr empfehle. Ich finde es gerade deshalb lesenswert, weil es nicht den Schmerz und die Liebe der beiden auslotet, sondern deutlich macht, wie fordernd es sein kann, ein Leben weiter zu leben, wenn man umgeben ist von dem Gedenken an jemanden, von dessen Werk und dem Nachlass, den man bestmöglich vertreten möchte. Wer ist man, wenn man immer die Interessen eines Toten mitdenkt?
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| Mich hat das Nachdenken über diese Lebenskonstellation angeregt, noch mal das Buch von Christoph Schlingensief zu lesen: So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein. Ein Buch, das ich Ihnen in Zeiten der Leseempfehlungen für den Strandurlaub unbedingt ans Herz lege. Aus einem ganz pragmatischen Grund: Dieses Buch verkraftet man nur bei Sonne und viel Licht. Ein weiteres sehr tolles Buch, das ich Ihnen empfehlen möchte, ist der Liebesroman, den unser Wirtschaftsminister Robert Habeck vor etlichen Jahren gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Andrea Paluch, geschrieben hat. Worum es darin geht, beschreibe ich in der Getränkekolumne im aktuellen Heft.
AuÃerdem möchten wir Ihnen ein Blumengeschenk machen. Wir haben schöne SommersträuÃe gebunden, die essbar sind. In vielfältigen Rezepten zeigen wir Ihnen, wie das, was vorher noch beim Essen auf dem Tisch stand, am nächsten Tag das Essen selbst sein kann.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Tag, liebe GrüÃe,
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|  |  | Ihre Lara Fritzsche Stellvertretende Chefredakteurin |
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heft 29 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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|  |  | Bin ich noch ganz richtig? | Wer sich mitten im ÂLeben fragt, ob er eigentlich den passenden Beruf hat, sollte vielleicht noch mal einen Jobtest machen wie in jungen Jahren. Ein Selbstversuch. |  | |
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|  | Rein pflanzlich |  | Was blüht uns heute zum Abendessen? Diese Blumen sind nicht nur schön anzuschauen, sondern auch lecker â wie diese Rezepte beweisen. Worauf Sie beim Verzehr unbedingt achten sollten, steht unter den Blumenfotos. |  | |
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Heft 29 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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|  |  | Die Rechnung, bitte | Im Italienurlaub erschrickt Axel Hacke über den Preis für zwei WeiÃbier. Am liebsten würde er die Kosten nach Deutschland weiterreichen, an eine Partei, die schon viel höhere Rechnungen verursacht hat. |  | |
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| Woran werden Sie sich in Deutschland nie gewöhnen, Timothy Garton Ash? | Der Historiker im Interview ohne Worte über seine Erinnerungen an die DDR, wie er 1994 Putin erlebt hat und die deutsche Pünktlichkeit. |  | |
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| Sundowner oder Hausfriedensbruch? | Ist es okay, Tische und Stühle einer Wirtschaft an deren Ruhetag zu nutzen und dort Mitgebrachtes zu verzehren? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. |  | |
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| Klimaanlage zum Löffeln | Diese herzhaft-frische Gurken-Granité kühlt an heiÃen Tagen von innen. Zusammen mit Feta wird daraus die perfekte Vorspeise für den Sommer. |  | |
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|  |  | Bienenauslese | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 29/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. |  | |
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| Zwischen Dosenbier und Aperol | Rund 20 Bücher hat Robert Habeck bislang verfasst â und in einigen seiner Werke schwere Krisen zumindest theoretisch schon durchdrungen. In der Praxis scheint das dem Bundeswirtschaftsminister aber nicht zu helfen. |  | |
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| Italiens Norden neu entdecken | Für alle, die Lust haben, mal andere Ecken in Südtirol kennenzulernen, verlosen wie diese Woche einen Hotelgutschein über 1000 Euro. |  | |
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| Gästebuch mit groÃen Namen | Napoleon III., Friedrich Nietzsche und Max Frisch: Im »Hôtel Bodenhaus« im Schweizerischen Splügen haben wichtige Persönlichkeiten übernachtet. Wer auf ihren Spuren wandeln will, sollte dringend einen Abstecher in das 400-Einwohner-Dorf machen. |  | |
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 |  | heft 29 |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
| Gaumenstrauà |  | Viele schöne Blumen kann man nicht nur uÌberreichen, sondern danach auch gleich essen |  | |  |
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