Plus: Punschliste â Rezepte für HeiÃgetränke, die guttun
| | | | | | | | | Guten Tag, natürlich esse ich sie, wenn sie mir in der Weihnachtszeit mal unterkommen. Die mit Schokolade etwas lieber als die mit Zuckerguss. Die Rede ist von Lebkuchen. Aber insgesamt mache ich mir mehr aus Mandelgebäck, Stollen, Marzipan und Baumkuchen. Auch das Gewese um die geheimen Gewürzmischungen der verschiedenen Hersteller konnte ich nie so ganz verstehen. Das Interview über Lebkuchen, das die Autorin Dela Kienle mit der österreichischen Traditionsbäckerin Katharina Pirker geführt hat, lieà mich nun umdenken. Pirkers Familienbetrieb ist spezialisiert auf Lebkuchen aus Mehl und Honig, ohne Oblaten. Elisenlebkuchen mit einer Mandel-Nuss-Masse haben sie aber auch im Programm. So viel habe ich von ihr über das Gebäck nun gelernt: Lebkuchen gibt es seit dem Mittelalter, sie waren ursprünglich eine Art Energieriegel für Pilger, der Honig lieà sie länger wandern und machte den Lebkuchen haltbar. Vier Monate bleiben sie ohne weiteres frisch. Bei Mariazell in der Obersteiermark verkauft man besonders viele davon, es ist noch immer der bedeutendste Wallfahrtsort Ãsterreichs. Pirkers Leidenschaft für Lebkuchen ist so ansteckend, dass man direkt selbst Lust bekommt, welche zu probieren. Die echten wohlgemerkt, nicht die aus dem Supermarkt. Gut, dass die Expertin erklärt, wie man Honig-Lebkuchen auch zu Hause hinbekommt, wie man in veganen Varianten den Honig ohne Geschmacksverlust ersetzen kann und ob die Gewürzmischungen aus den Supermärkten etwas taugen. Und dann hat sie noch einen ganz wichtigen Tipp parat: wie man hart gewordenen Lebkuchen rettet und geschickt beim Kochen und Backen einsetzen kann:
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| | | | | »Ein guter Lebkuchen braucht Honig. Und Zeit« | Wie schon ihre Vorfahren ist die Ãsterreicherin Katharina Pirker Lebzelterin. Hier verrät sie, worauf es beim Backen ankommt, wie der helle Zuckerguss entsteht und wie hart gewordene Lebkuchen-Häuser ein zweites Leben bekommen. | | |
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| Jedenfalls bin ich seit der Lektüre fest entschlossen, dem Lebkuchen noch eine Chance zu geben. Beste GrüÃe
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| | | | | GESCHICHTEN UND REZEPTE | Diese Woche zum GenieÃen | |
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| | | Besser schlürfen | Gönnen Sie sich eine Tasse Auszeit, kurieren Sie eine Erkältung aus oder machen Sie es sich einfach nur gemütlich mit einem heiÃen Getränk mit oder ohne Alkohol. | | |
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| | | Gesunder Herbstklassiker | Für manche geliebte Hausmannskost, für andere der Graus der Kindheit: Wirsingrouladen. Unsere Kolumnistin bereitet sie mit Couscous sowie SenfsoÃe zu â und macht aus den Resten noch ein Bonusgericht.
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| | | Chorizo trifft Sauerkraut | Dieses Rezept verbindet die pikante spanische Wurst mit dem deutschen Klassiker. Heraus kommt ein herzhafter und wärmender Eintopf.
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| | | Schokoladen-Knusper-Traum | Wie bäckt man eine Tartelette so, dass sie mürbe und doch gut formbar ist, um viel köstliche Füllung aufzunehmen? Unser Kolumnist setzt auf Buchweizen â und hat einen Hack, wie man sich eine teure Silikonform sparen kann. | | |
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| | | Rausch ohne Reue? | Wer sich betrinkt, hat am nächsten Tag einen Kater. Das kennt man. Doch ein neues südkoreanisches Wundermittel soll nun genau das verhindern. Unsere Autorin hat es ausprobiert.
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| | | Mit welchem Topf lässt sich am besten schmoren? | Der Sternekoch Dominik Lobentanzer hat elf Bräter getestet. Er sagt, wie viel Geld er investieren würde und warum der Markenname nicht alles ist. | | |
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| | | | | | | | | | | Helfen Quarkwickel gegen Husten? | Bewährtes Mittel oder Mythos? Ein Experte erklärt, wie man Quarkwickel richtig anwendet und welche weiteren Hausmittel bei Atemwegserkrankungen helfen. | | |
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| | | | Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruà aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter dasrezept@sz-magazin.de | |
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