Womit machen Sie Ihren Betriebsratskolleginnen und -kollegen eine Freude? | Klicken Sie hier um zur Webversion zu gelangen. |
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| Zum Feste nur das Beste Guten Tag Frau Do, was schenkt Ihnen Ihr Arbeitgeber zu Weihnachten? Oder was schenken Sie ihm - und wie machen Sie Ihren Betriebsratskolleginnen und -kollegen eine Freude? Netzrecherche-Empfehlungen reichen von bedruckten Kaffeetassen („100% Betriebsrat und immer im Recht“) über begleitete Reisen nach Brasilien bis hin zu Fallschirmsprüngen (ohne Schirm?). In diesem Zuge dürfen natürlich auch nicht die Warnhinweise auf Compliance-Regeln und steuerliche Aspekte großzügiger Geschenke fehlen. Aber jetzt im Ernst: Ein Jahr geht zu Ende und wir wünschen Ihnen einen erholsamen Ausklang, viel Kraft für das Nächste und eine schöne Zeit mit Ihren Liebsten! Viel Freude beim Lesen für das Redaktionsteam Monika Sterzer, Ralf Richter und Thomas Hubert |
Thomas Hubert Organisationspsychologe, Wirtschaftsmediator, Seminarplaner für Konfliktmanagement | |
| Lernen aus Fehlern – oder doch nicht? | | „Einfach mal ausprobieren, aus Fehlern lernt man!“ Mit diesem Satz werden Anfänger gerne ermutigt. Es gibt mittlerweile sogar spezielle „FuckUp-Nights“, auf denen gescheiterte Existenzgründer ihre Erfahrungen weitergeben. Doch laut einer neuen Studie der Universität Chicago profitieren Menschen beim Lernen mehr von Erfolgen als von Fehlern. Die Teilnehmer der Studie merkten sich Inhalte leichter, wenn sie Fragen richtig beantwortet hatten, als wenn sie danebengelegen hatten. Als Grund dafür gaben sie den Einfluss auf ihr Selbstvertrauen an. Heißt das also, dass ein durch Fehler ausgelöstes negatives Gefühl das Lernen beeinträchtigt? Menschen reagieren auf Fehler unterschiedlich. Manche haben Versagensängste, andere spornt der Misserfolg an. Wie sagen Juristen immer gerne: Es kommt darauf an. Das trifft bei diesem Thema offensichtlich ebenfalls zu. | Quelle: psychologicalscience.org | Wo sind sie nur, die richtigen Worte? | | Welcher Betriebsrat oder Interessenvertreter kennt nicht die Verzweiflung, die einen packt, wenn man dringend eine Information an die Belegschaft formulieren muss und es fällt einem nichts ein? Schreiben ist die wichtigste Kernkompetenz in der betrieblichen Öffentlichkeitsarbeit. Deshalb ist „Die Schreibwerkstatt“ auch eines der gefragtesten Seminare. Neben Grundlagenwissen zu Bedeutung, Vorgehensweise und Strategie sind die persönlichen Fähigkeiten entscheidend für den Erfolg Ihrer Öffentlichkeitsarbeit. | | Standorte, die einen Besuch wert sind |
Dresden | Film ab im siebten ifb-Rhetorikstudio | | Mit dem Hotel Courtyard by Marriott in Dresden konnten wir einen weiteren Standort für ein ifb-Rhetorikstudio gewinnen. Ab Mai 2020 können Betriebsräte in der wunderschönen Elbmetropole ihre rhetorischen Fähigkeiten entdecken und entwickeln. Johannes Lohmeyer, Direktor des Hotels, freut sich, mit dem Rhetorikstudio ein weiteres Highlight integrieren zu können. Technisch auf dem neuesten Stand werden das Studio und unsere Fachexperten wieder Professionalität und Empathie mit höchster Wirksamkeit verbinden. | | |
| Fachtagung Kommunikation & Rhetorik | Ideen verbreiten, Meinung bilden, Menschen erreichen | | Erleben Sie spannende und anregende Workshops und Vorträge zu den Themen Präsentation, Körpersprache, Gesprächsführung und Schlagfertigkeit. Die Vortrags- und Gesprächskompetenz wird zukünftig eine immer wichtigere Rolle spielen – trotz einer zunehmenden digitalen Vernetzung durch das Internet und Handys. Ihre Kollegen schätzen den persönlichen Kontakt. Sie wollen Neues lernen und erfahren, wollen angeregt werden und von Ihnen überzeugt werden. Treten Sie ein in den Dialog, lassen Sie sich inspirieren und erhalten Sie – fast nebenbei – kommunikatives Handwerkszeug für Ihre Betriebsratsarbeit. | | Ostdeutsche Herkunft ist kein Mobbing-Grund | | Die Herabwürdigung eines Mitarbeiters wegen seiner ostdeutschen Herkunft stellt keine Benachteiligung im Sinne des § 1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wegen der ethnischen Herkunft oder Weltanschauung dar. Dies hat das Arbeitsgericht Berlin entschieden. Der Kläger war stellvertretender Ressortleiter in einem Zeitungsverlag und wurde von zwei Vorgesetzten wegen seiner ostdeutschen Herkunft gemobbt. Er verklagte deswegen seinen Arbeitgeber auf Entschädigung, Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen erlittener Persönlichkeitsverletzungen und negativer Folgen für seine Gesundheit. | Arbeitsgericht Berlin, Urteil vom 15.08.2019 – 44 Ca 8580/18 | | Mobbing – Diskriminierung am Arbeitsplatz Teil I | Aktiv gegen Mobbing: So können Betriebsräte helfen! | | Angst bei den Betroffenen, Verunsicherung bei den Kollegen und hohe Kosten für die Betriebe: Mobbing wird immer mehr zum Problem. Mit dem Leistungsdruck und den psychischen Belastungen steigt auch die Zahl der Opfer. Aber wie läuft Mobbing genau ab? Was steckt dahinter? Und vor allem: Was können Sie als Betriebsrat dagegen tun? Dieses Seminar macht Sie von Grund auf mit dem Phänomen Mobbing vertraut. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Anzeichen, den Verlauf und die Folgen. Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Mobbing erkennen und aktiv gegensteuern. Holen Sie sich das nötige Know-how, um Schikanen, Intrigen und Psycho-Terror am Arbeitsplatz zu stoppen! Weitere Infos und alle Termine: www.ifb.de/119 | ifb - Institut zur Fortbildung von Betriebsräten KG | Prof.-Becker-Weg 16 82418 Seehausen am Staffelsee Telefon: 0 88 41 / 61 12-20 Telefax: 0 88 41 / 61 12-151 E-Mail: info@ifb.de Internet: www.ifb.de/kommunikation Redaktion: Thomas Hubert, Ralf Richter, Monika Sterzer Abonnenten: 19.215 Deutsche Bibliothek: ISSN 2366-3707 © 2019. Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben, Inhalte usw. ohne Gewähr! | Wir senden Ihnen diesen Newsletter, weil wir von Ihnen dafür eine Einwilligung erhalten haben. Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Bitte verwenden Sie dafür den Link "Newsletter abbestellen" links unten oder senden Sie uns eine Mail an info@ifb.de. Bitte antworten Sie nicht direkt auf diesen Newsletter. Verwenden Sie bitte in einem solchen Fall immer unsere allgemeine E-Mail Adresse. | | |
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