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Guten Tag,
wir leben in einer Zeit existenzieller Krisen. Die SZ-Magazin-Redakteurin Daniela Gassmann fragt sich deshalb: Will ich in diese Welt überhaupt ein Kind setzen? Ihr Essay über eine der groÃen Fragen des Lebens, mit fantastischen Illustrationen von Roberts RÅ«rÄns, erscheint in dieser Woche als Titelgeschichte des SZ-Magazins.
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| In meinem letzten Newsletter-Vorwort in diesem Jahr wollte ich aber nicht nur für die Arbeit der Redaktion werben â sondern vor allem auch unseren Leserinnen und Lesern danken. Für die häufige und vielfältige Interaktion mit uns das ganze Jahr hindurch! Das geht los mit den Zuschriften per E-Mail, die uns Tag für Tag erreichen. Die mir liebste Leserpost dieser Woche kam am Dienstag von Helena M. und lautete so:
»Ich glaube, es ist mittlerweile schon ein paar Jahre her, dass Sie in Ihrer Zeitschrift âºlustige Notlügenâ¹ von Eltern gesammelt haben. Ich hätte eine Geschichte dazu beizutragen. Ich bin in München aufgewachsen und wollte als kleines Kind jedes Jahr unbedingt die Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest fahren. Meine Mutter hatte auf den Trubel dort keine Lust und meinte deswegen zu mir âºDie Achterbahn heiÃt Achterbahn, weil sie erst für Kinder ab acht Jahren ist.â¹ Das erschien mir logisch, und ich habe es wie selbstverständlich so hingenommen.«
Die Geschichte, auf die sich Leserin M. bezieht, erschien vor mehr als fünf Jahren â erstaunlich und beglückend, wie lange SZ-Magazin-Artikel nachwirken!
Ebenfalls vielen Dank für die rege Beteiligung an den Rubriken des Magazins, etwa beim Einsenden von Ideen für unser »Gemischtes Doppel« oder Ethikproblemen für die »Gute Frage«, die jede Woche von Johanna Adorján beantwortet wird. Für all die klugen und leidenschaftlichen Kommentare auf unseren Social-Media-Seiten und die groÃe Resonanz auf unsere sechs wöchentlichen Newsletter.
Bleiben oder treten Sie auch im neuen Jahr gerne in Kontakt mit unserer Redaktion! Teilen und empfehlen Sie Texte, die Sie überzeugen oder nachdenklich machen, schicken Sie uns Lob und Kritik, wir freuen uns über beides und lernen daraus. Und falls Sie in der vorweihnachtlichen Hektik noch Zeit dafür haben, machen Sie gerne bei unserem Adventskalender und der im neuen Heft enthaltenen Weihnachtshotel-Verlosung mit, Details dazu finden Sie weiter unten.
Freundliche GrüÃe und frohe Weihnachten,
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| | | Ihr Timm Klotzek
Chefredakteur |
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| | P.S.: Sie sind noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Ãberraschen Sie Ihre Freunde oder Ihre Familie dieses Jahr doch mit einem Geschenk für jeden Tag: einem Gutschein für die digitale SZ. |
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| heft 51 | | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | Tage der offenen Tür | | Letzte Chance auf ein tolles Weihnachtsgeschenk, Sie müssen sich allerdings sputen, die Teilnahme ist nur bis Freitag, 14 Uhr möglich: Diese Hotels öffnen sich im nächsten Jahr für Sie, wenn Sie einen der insgesamt 18 Gutscheine bei unserer Verlosung gewinnen. | | | |
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| | | | | | | »Wir sind zusammen viel weiter geÂsprungen, als wir es für möglich gehalten Âhätten« | | | Fast 60 Jahre Beziehung, fünf Kinder, zwei Karrieren, ein geteiltes Leben: Aleida und Jan Assmann, das vielleicht berühmteste Geisteswissenschaftlerpaar Deutschlands, über ihre groÃe Liebe zur Forschung â und zueinander. | | | |
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| | Der schieÃt den Vogel ab | | Anders als seine Vorgängerin ist Olaf Scholz auf Twitter aktiv. Zeit für eine Bilanz nach dem ersten Jahr mit dem zwitschernden Kanzler: Bringen die Kurznachrichten dem Regierungschef irgendetwas? Und twittert er da eigentlich selbst? | | | |
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| | | | | | | Ein Text über, äh, dings ⦠| | | Unser Autor vergisst im Alltag ständig alles Mögliche. Aber ist das eigentlich schlimm? Und: Warum will man sich überhaupt an so viel erinnern? Eine Gedächtnisprobe. | | | |
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| | | Podcast »Wo ist Joni?« | | | Mamas DNA | | | Woher stammen die geheimnisvollen Pakete stammen, die Joni, das verschwundene Mädchen, schickt? Die Polizei findet es heraus â und die Antwort ist beängstigend. Teil 3 der Podcast-Serie des SZ-Magazins hören Sie mit SZ Plus: | | | |
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| Heft 51 | | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| | | | Stille Nacht, schlonzige Nacht | | Die Heiligen Drei Könige brachten Würstchen an die Weihnachtskrippe. Und Moses das göttliche Kartoffelsalat-Rezept vom Berge Sinai. Oder? Warum nach Axel Hackes Ansicht an Heiligabend nichts über das deutsche Traditionsmenü geht. | | | |
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| | Mit welchem Gesichtsausdruck gucken Sie heute »Das Wunder von Bern«? | | Der Journalist und Moderator Louis Klamroth im Interview ohne Worte über FuÃball, das beste Mittel gegen Stress und den Moment, in dem der Spaà für ihn aufhört. | | | |
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| | Darf man sein Erbe sofort ausgeben? | | Der Ehemann unserer Leserin hat von seiner verstorbenen Mutter viel Geld geerbt â und möchte damit gern das eigene Haus renovieren. Für seine Frau fühlt sich das falsch an. Wie verhält man sich korrekt? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | | |
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| | Einfach. Köstlich. | | Ein Klassiker aus Ãsterreichs Norden: Die kräftige Kümmelrahmsuppe mit würzigen Schwarzbrot-Croûtons und sanft pochiertem Ei wärmt nach Winterspaziergängen und rundet das weihnachtliche Festessen ab. | | | |
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| | Schlafen wie Hollywood-Stars | | Vertrauen Sie unserem Autor â und dem Schauspieler Christoph Waltz: Beide haben sich im »aplace« in Antwerpen nämlich extrem wohlgefühlt, Waltz blieb im Apartment 3/1 sogar drei Monate. Könnte an der tollen Lage und der Inneneinrichtung mit Liebe zum Detail gelegen haben. | | | |
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| | Die Kraft des Stammes | | Birkensaft soll entzündungshemmend, cholesterinsenkend und entgiftend wirken. Wissenschaftlich bewiesen ist das natürlich nicht â probieren kann man den Naturtrunk trotzdem. | | | |
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| | Okay in Gottes Namen | | In Erinnerung an unseren verstorbenen Rätselmacher Curt Schneider präsentieren wir Ihnen in den nächsten Wochen unsere Lieblingsrätsel aus den vergangenen 32 Jahren. Hier finden Sie eine Ausgabe aus dem Jahr 1998 zum Ausdrucken sowie ein im Browser spielbares Rätsel aus dem Jahr 2012. | | | |
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| | | heft 51 | | | Die neue Ausgabe lesen | | | |
| | Die Mutter aller Fragen | | | Unsere Autorin fragt sich: Will ich in dieser Welt ein Kind bekommen? | | | | |
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