WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| Donnerstag, 17. Oktober 2024 | |
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| | Der große Hype um Künstliche Intelligenz ist in vielen Unternehmen Skepsis gewichen. Die Implementierung konkreter Anwendungen stockt. Für den deutschen Standort ist das eine Chance. |
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| Rund 10 Millionen Euro Kapitalschwund soll es bei Wirecard jede Woche gegeben haben. Damit nährt ein wichtiger Zeuge den Verdacht von Milliarden-Scheingeschäften bei dem früheren Dax-Konzern. |
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| Die Ukraine leidet zunehmend unter Fachkräftemangel und Zerstörung der Infrastruktur. Russland bleibt hingegen die Konjunkturlokomotive in Osteuropa. Warum von Deutschland eine wirtschaftliche Gefahr ausgeht. |
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| Viele Bauern sind empört über eine im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz erschienenen Studie. Darin kommt die deutsche Landwirtschaft nicht gut weg. Auch unter Bischöfen regt sich nun Widerstand. |
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| Die bayerische Landesregierung hatte dem Elektro-Flugzeugbauer eine Bürgschaft von 50 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Freistaat machte seine Hilfe aber von der Unterstützung des Bundes abhängig. |
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| Alexander Werz ist in der Welt der Mode zu Hause. In Mailand wohnt er mit den ganz Großen der italienischen Designgeschichte zusammen. |
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| Kurze Wege, freie Arztwahl, fast unbeschränkte Leistungen. So wie bisher lassen sich die Vorzüge des deutschen Gesundheitssystems nicht länger finanzieren. Doch die Krankenhausreform lässt von früheren Einsparversprechen nicht viel übrig. |
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| Eigentlich hatte die Notenbank im Oktober die Füße stillhalten wollen. Dann drehte sich die Stimmung. Nun senkt sie ihre Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. Was heißt das für Sparer und Bauwillige? |
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| Eine 62 Jahre alte Steuerberaterin verkauft ihre Kanzlei. Dann hat sie eine Million Euro. Nun überlegt sie, was sie mit so viel Geld am besten macht. |
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| Angesichts der unklaren Perspektiven für die US-Wirtschaftspolitik greifen Investoren weiter zu Gold. Das ist in unsicheren Zeiten gefragt. Und niedrige Zinsen fördern ebenso die Goldnachfrage. |
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| Fast die Hälfte gibt in einer Umfrage an, noch nie etwas geerbt zu haben. Zugleich übertragen die Deutschen vor allem mehr Betriebsvermögen. Doch es gibt große Unterschiede und viel Potential für Streit. |
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