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Das Theater Basel erklärt seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die um ihr Leben und ihr Land fürchten. Wir verurteilen die kriegerische Invasion der Ukraine durch russische Streitkräfte. Mit dieser weltpolitischen Entwicklung verschiebt sich gerade der soziale und historische Kontext unseres Programms. Am 3. März begrüsst der Regisseur Jan Bonny vor der Aufführung seiner Aufzeichnung ‹Philoktet – der Film› im Foyer das Publikum. Dessen Thema: die brutale Logik des Kriegs, die derzeit wieder traurige Aktualität erlangt. Die jüngste Urauffühung zweier Tanzstücke mit dem Titel ‹off/limits› behandelt unter anderem das Thema der Besetzung eines Territoriums. Der Abend auf der Kleinen Bühne vereint Ballett und Streetdance in Choreographien von Muhammed Kaltuk und Edouard Hue. Am 3. März machen wir mit bei ‹Light for Peace›. Ausserdem veranstalten wir auf Initiative der ukrainischen Sopranistin Christina Daletska am 15. März 2022 um 19:30 Uhr ein Solidaritätskonzert für die Ukraine im Foyer. Die gesamte Kollekte wird gespendet. Genaueres erfahren Sie weiter unten. Lassen Sie uns gemeinsam auf friedlichere Zeiten hoffen, Ihr Theater Basel |
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Benefizkonzert: 15. März, Foyer |
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Solidaritätskonzert für die Ukraine
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Anlässlich der aktuellen Kriegslage in der Ukraine findet am 15. März, 19:30–21:00 Uhr, ein Solidaritätskonzert mit den ukrainischen Sängerinnen Christina Daletska, Inna Fedorii, Nataliia Kukhar, der Pianistin Iryna Krasnovska und anderen Kolleg*innen vom Theater Basel statt. Gemeinsam mit ihnen möchten wir unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zeigen und uns für eine vielfältige Kultur als Grundlage unseres Zusammenlebens einsetzen. Um zahlreiche Spenden wird gebeten. |
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Wir sind Teil der Aktion ‹Light for Peace›, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Light for Peace ist eine Initiative der Allianz der Veranstalterverbände aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Am 3. März 2022 von 20:00 bis 22:00 Uhr leuchten die Kulturinstitutionen in den Farben der Friedensfahne. Statement des Theater Basel zur aktuellen Lage: Mehr |
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Premiere: 25. März, Grosse Bühne |
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Oratorium von Johann Sebastian Bach, mit dem Sinfonieorchester Basel, den Chören des Theaters, der Mädchen- und Knabenkantorei und Chören aus der Region. Musikalische Leitung – Alessandro De Marchi, Inszenierung – Benedikt von Peter |
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Johann Sebastian Bach schuf mit der ‹Matthäus-Passion› ein musikalisches Ritual für die gläubige Gemeinde seiner Zeit. Im Zentrum von Benedikt von Peters Inszenierung steht eine Gruppe von Kindern, die die Passion nachspielen. Orchester, Sänger*innen, Chöre und Publikum kommen als grosse Gemeinschaft zusammen. Singvereine aus Basel und Umgebung sind zu Gast und unterstützen den Chor des Theaters, und auch das Publikum ist zum Singen eingeladen. |
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Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt. Ihr Promocode im März: ‹Maerz14M› 30% Rabatt für: • ‹Penthesilea› Trauerspiel von Heinrich von Kleist, Kleine Bühne, am Montag 14.03.2022, 20:00 Uhr. Karten für CHF 43.– • ‹Matthäus-Passion› Oper inszeniert von Benedikt von Peter, Grosse Bühne, am Sonntag 27.03.2022, 18:00 Uhr. Karten ab CHF 69.– Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. |
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Vorstellungen diesen Monat: 1./3./4. März, Kleine Bühne |
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Choreographien – Edouard Hue und Muhammed Kaltuk |
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Ballett meets Streetdance: Muhamed Kaltuks ‹Territory› thematisiert die Besetzung eines Territoriums, das unerwünschte und gewaltsame Einrücken in ein fremdes Gebiet. Edouard Hues ‹Titan› setzt sich mit dem emotionalen Leben von Titanen auseinander. Dieser Abend zeigt Stücke von zwei Schweizer Choreographen, die ihre Tänzerkarriere mit Hip-Hop begannen. Aftershow-Party: Am 2. April 2022, 22:00–04:00 Uhr, findet nach der Vorstellung eine Party mit Dancefloor im Foyer statt – powered by BLKB, Kulturpartnerin des Theater Basel. Mehr |
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Die Schnitzelbankabende am Fasnachtsmontag, 7. März 2022 und Fasnachtsmittwoch, 9. März 2022 sowie der «Schlussoobe» am Samstag 12. März werden in diesem Jahr wieder im Theater Basel stattfinden. Wir wünschen allen eine friedliche Fasnacht! |
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Film-Vorführung, 3. März, Foyer |
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Philoktet – der Film Schauspiel | |
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Ein Theaterfilm von Jan Bonny und Alex Wissel nach dem Stück von Heiner Müller |
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Im Mai 2021 kam Heiner Müllers ‹Philoktet› zur Premiere auf der Kleinen Bühne. Eine herausfordernde Arbeit mit drei phantastischen Schauspielerinnen in den Rollen des Philoktet, Neoptolemus und Odysseus: Aenne Schwarz, Rosa Lembeck und Elmira Bahrami. Noch während der Endproben drehte Regisseur Jan Bonny einen Film vom Stück. Er ist mehr als eine Bühnenaufzeichnung geworden, eher eine Fortführung des Stückes im filmischen Raum, der eine ganz andere Art der Körperlichkeit und der Zeitlosigkeit findet. Der Regisseur wird das Publikum vor der Filmpremiere begrüssen. |
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«Ja, das Stück ist die Hölle – und genial.» Basler Zeitung |
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Klassikermaschine & Nachtcafé
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Kennen Sie schon unsere Formate, die abseits von Grosser Bühne, Kleiner Bühne und Schauspielhaus stattfinden? Am 17./28./31. März zeigen die Mitglieder des Opernstudios OperAvenir im Rahmen der Klassikermaschine den Shakespeare-Klassiker ‹Sommernachtstraum›, kondensiert auf eine Stunde. Am 18. März ist im Nachtcafé die Spoken-Word-Band-Kombo ‹Dill & Kraut› mit der Basler Autorin Daniela Dill zu sehen. |
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Premiere: 20. März, Schauspielhaus |
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Sharon Eyal / Marcos Morau Ballett | |
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Choreographien: ‹Salt Womb› von Sharon Eyal, ‹Forest Fires› von Marcos Morau |
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Mit ihren eindringlichen und energiegeladenen Stücken zählt Sharon Eyal zu den führenden Choreograph*innen der zeitgenössischen Tanzszene. Das erfolgreiche Stück ‹Salt Womb› ist ursprünglich für 11 Tänzer*innen konzipiert, wird aber hier am Theater Basel zum allerersten Mal von total 21 Tänzer*innen performt. Marcos Morau lotet in seiner Neukreation ‹Forest Fires› die Höhen und Tiefen des menschlichen Seelenlebens aus. Ausgehend von poetischer Musik durchleben die Körper Einsamkeit, Zärtlichkeit, Erinnerungen, verlorene Idylle aus der Kindheit und einen tiefgehenden Schmerz. |
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Vorstellungen diesen Monat: 3./21./22./25./28. März, Schauspielhaus |
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Nach Fjodor M. Dostojewskij Inszenierung – Pınar Karabulut |
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Ein überbordendes Spiel mit Suchtpotenzial: Der Nervenkitzel wird gesucht beim Glücksspiel und beim Sex. Hauptsache, es wird etwas gespürt. Der Rausch ist Kraftstoff für den Motor, der am Leben hält. Die Stückeinführung als Podcast ist da! |
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«Pınar Karabulut gelingt, was sie sich auf die Fahnen geschrieben hat: Klassiker aufbrechen, Frauen in den Mittelpunkt stellen und zeigen, wie divers und virtuos sie sind.» Deutschlandfunk Kultur |
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Den Monatsspielplan für den Monat März gibt's online und zum herunterladen. Download |
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Aktuell auch im Spielplan:
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| Billettkasse: +41 (0)61 295 11 33 | Mo 11:00–19:00 Uhr, Kleine Billettkasse Di–Sa 11:00–19:00 Uhr, Foyer und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Öffnungszeiten während der Fasnacht: Mo 7. März, 11:00-13:00 nur Telefon und Abendkasse Di 8. März, geschlossen Mittwoch 11:00-13:00 nur Telefon und Abendkasse oder per Mail an billettkasse@theater-basel.ch Foyer Public & Theatercafé Während der Fasnacht bleiben Foyer Public und Theatercafé vom 7. bis und mit 11. März geschlossen. | Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich unter www.theater-basel.ch oder schriftlich dafür angemeldet haben. Ihre Newsletter können Sie hier einfach und bequem verwalten. Newsletter unwiderruflich abbestellen.
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