Die Bahn verkauft mehr Handy-Fahrkarten, Amazon veröffentlicht Jubelzahlen zum Weihnachtsgeschäft und will künftig per Hand-Scan bezahlen lassen und bei der Migros läuft es online in China nicht so wie geplant.
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Die Bahn verkauft mehr Handy-Fahrkarten: Der Verkauf von Handy-Fahrkarten über die App der Deutschen Bahn hat vor allem in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen. Rund 45 Millionen Handy-Tickets wurden im laufenden Jahr verkauft, teilte der Konzern mit. Im Jahr davor waren es noch 25 Millionen Tickets, 2017 lag die Zahl bei 13 Millionen. Insgesamt liegt der Anteil der Handy-Tickets an der Gesamtzahl verkaufter Fahrkarten bei rund 12 Prozent. >>>Heise.de
So reitet man in Gießen den Sneaker-Hype: Die Suche nach einem Geschenk brachte Waldemar und Aldona Steinborn auf die Idee, 3D-Miniatur-Sneaker zu vertreiben. Jetzt planen die Gießener einen digitalen Geschenkeshop. >>>Giessener-Allgemeine.de
Was tun, nach dem Dekret der Aufsichtsbehörden zu Google Analytics? Die Positionen der Aufsichtsbehörden von 14 Bundesländern sind klar: Der Einsatz von Google Analytics erfordert die vorherige Einwilligung der Website-Besucher. Dieser Leitfaden geht auf folgende Themen ein:
Aktuelle rechtliche Lage Unterscheidung von Einwilligungspflicht für Cookies und für Tracking Rettung Cookie-less Tracking? Konsequenzen bei Google Analytics versus etracker Analytics
Amazon veröffentlicht Jubelzahlen zum Weihnachtsgeschäft: Gut gelaufen - so lautet fast schon erwartungsgemäß das Resümee von Amazon zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Die eigenen Digital-Gadgets gingen weg wie warme Semmeln. Und auch die Zahl der Prime-Kunden wuchs - in einer Woche sogar um fünf Millionen. >>>Pressemitteilung
Amazon beantragt Patent zum Bezahlen per Hand: Wer aktuell in den Amazon-Go-Stores bezahlen will, tut dies per App. Künftig sollen Kunden ihr Smartphone nicht mehr brauchen, sondern nur noch ihre Hand. Das Patent dafür hat Amazon jetzt beantragt. >>>t3n.de
Amazons Einstieg bei Deliveroo auf dem Prüfstand: Amazon hatte im Mai eine 575 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde bei dem Takeaway.com- und Just-Eat-Rivalen angeführt. Daran stößt sich die britische Wettbewerbsbehörde CMA. Weil beide Unternehmen ihre Bedenken nicht ausgeräumt hätten, wurde eine vertiefte Prüfung angekündigt. >>>Handelsblatt.com
Migros stutzt China-Expansion zurück: Vor etwas mehr als zwei Jahren startete die Migros-Industrie ihr China-Abenteuer und hat vor Weihnachten nun die Kehrtwende vollzogen. Sowohl die Image-Site orangegarten.cn wie auch die Präsenzen auf der internationalen Plattform Tmall oder der Kaola-Mall wurden allesamt eingestellt. Offenbar tickt der chinesische Markt anders als erwartet. >>>Carpathia-Blog
Kritik an EuGH-Urteil zu Airbnb: Der Europäische Gerichtshof entschied in einem Rechtsstreit in Frankreich, dass der Hotelschreck als App-Anbieter zu sehen sei und nicht als Immobilienmakler. Die Hotellerie sieht das naturgemäß anders. Das Urteil basiere auf der E-Commerce-Richtlinie aus dem Jahr 2000, argumentiert der Fachgruppenobmann der Hotellerie der Wirtschaftskammer Wien. Doch damals gab es weder Smartphones noch Apps. >>>Nachrichten.at
Amazon ist die wichtigste Plattform im Online-Handel. Doch wie nutzen Verkäufer, Wiederverkäufer und Hersteller den Marktplatz optimal? Detaillierte Einblicke in erfolgreiche Strategien erhalten Sie auf der AmazonWorld Convention von ausgewählten Experten. Die Fachkonferenz findet am 11. und 12. März 2020 parallel zur Internet World EXPO in München statt. Jetzt anmelden und mit Code AWC20iwnl exklusive Sonderkonditionen sichern! >> Ticket sichern
BACKGROUND
Altmaier kündigt Reform des Postgesetzes an: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat eine Reform des Postgesetzes angekündigt. "Angesichts der Zunahme von Beschwerden vor allem im Bereich Paketzustellung wollen wir die Verbraucherrechte stärken", sagte Altmaier der Zeitung "Bild am Sonntag" einem Vorabbericht zufolge. Er werde daher Anfang 2020 ein überarbeitetes Postgesetz vorlegen. >>>via FAZ.net
Branchenumfrage - was sind die Trends im digitalen Handel: Auch 2020 wird sich eine Menge im (Online-)Handel tun: Worauf es im Commerce im neuen Jahr ankommt, erklären ausgewählte Experten aus der Branche. >>>Internetworld.de
Ebay-Ranking - die beliebtesten Händler kommen aus kleineren Städten: Eine interne Ebay-Auswertung vergleicht deutsche Städte auf Basis der Kundenbewertungen ihrer Händler in den letzten 12 Monaten. Mainzer Ebay-Händler liegen dabei knapp vorn, gefolgt von Kiel und Magdeburg. >>>ibusiness.de
Bitkom-Prognose - das bringt das Digitaljahr 2020: Im Jahr 2020 gibt es auch in der Digitalwelt neue Vorschriften, aber auch neue Rechte für Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Veränderungen zusammengetragen. >>>CRN.de
Immer mehr Modehändler geben auf: Gab es 2010 noch fast 23.000 Unternehmen mit dem Schwerpunkt Bekleidung, sind es aktuell gerade noch 15.000. Neben der harten Konkurrenz aus dem Internet bereite den mittelständischen Händlern oft auch die Suche nach einem Nachfolger Probleme. >>>Internetworld.de
Wie das Streaming die Musikbranche verändert hat: Dank Spotify und Co. steigen die Umsätze der Musikbranche nach schwierigen Zeiten wieder. Doch sie kämpft auch gegen neue Schwierigkeiten. >>>FAZ.net
In eigener Sache - der INTERNET WORLD BUSINESS Shop-Award 2020 ist gestartet: Zum zehnten Geburtstag des E-Commerce-Preises haben wir das Konzept komplett überarbeitet. Eingereicht werden können Shops in den fünf neuen Hauptkategorien Produktinszenierung, Beratung, Kanalverknüpfung, Service und innovative Geschäftsmodelle. Dazu gibt es B2B als eigene Kategorie und die vier Sonderkategorien "Bester Amazon-Shop", "Beste Suchmaschinen-Strategie", "Beste Social-Media-Strategie" und "Beste Verpackung". Unterstützt wird der Award von unseren Sponsoren bestIT, Oxid eSales, parcelLab und PVS Gruppe. Die Einreichungsfrist endet am 17. Januar 2020. >>>zur Einreichung / IWB-Artikel
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ZAHL DES TAGES
Der Wert der weltweit 100 größten Plattformen ist – nach vorläufigen Berechnungen – in diesem Jahr auf rund 8,8 Billionen Dollar gestiegen, das sind rund 2,5 Billionen Dollar mehr als zu Jahresbeginn. Nur drei Prozent dieser 8,8 Billionen Dollar entfallen auf Europa, während zwei Drittel in Amerika und 28 Prozent in Asien entstanden sind. >>>Handelsblatt.com
GEHÖRT
"Das Internet hat jeden Sonntag geöffnet." HDE-Chef Stefan Genth fordert klare Regelungen für offene Geschäfte an Sonntagen. Es könne nicht so weitergehen, dass ein Großteil der geplanten Termine von den Gerichten verboten wird, nur weil die Gewerkschaft Verdi nicht einsieht, dass sie den Ast absägt, auf dem ihre Beschäftigten sitzen. >>>Handelsblatt.com
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