Liebe Leserinnen und Leser,
 

nach der CDU und der SPD hat seit dem Wochenende nun auch die CSU offiziell einen neuen Vorsitzenden. Aber an der Wählergunst ändert das nichts. So lange die Wahlverlierer der Bundestagswahl in der Regierung sitzen, wird das so bleiben.

 

Für Aufruhr sorgte der neue Imageclip der Rasiererherstellers Gillette. Das Unternehmen propagiert in dem Spot die neue Männlichkeit – und die sei toxisch, schreibt Alexander Grau. Doch das ist nicht das einzige Problem.

 

Ist in Deutschland die Meinungsfreiheit in Gefahr? Mit dieser Aussage hatte der Ex-Handballstar Stefan Kretzschmar polarisiert. Matthias Heitmann widerspricht, uns fehle aber Robustheit im Umgang mit abweichenden Meinungen.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Horst Seehofer und Angela Merkel
Horst Seehofer und Angela Merkel
Quälend zäher Abschied der alten Garde
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Eigentlich sollten CDU und CSU davon profitieren, dass nach Angela Merkel auch Horst Seehofer den Parteivorsitz abgegeben hat. Aber die Wahlverlierer der Bundestagswahl sitzen weiter in der Regierung. Solange wird sich die Wählergunst nicht nach oben bewegen
 
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CSU
Einmal noch klatschen...
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
...dann ist es geschafft: Die CSU verabschiedet ihren langjährigen Parteivorsitzenden Horst Seehofer, allerdings wenig herzlich. Dem Nachfolger Markus Söder überlässt er nun ein für die Partei ungewohnt unambitioniertes Ziel: keine Koalitionen jenseits der CSU zuzulassen
 
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Mit freiem Oberkörper stellen sich die Teilnehmer der Wahl zum
Shitstorm zur Gillette Werbung
Das Beste im Mann
KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
 
Da wollte sich der Rasiererhersteller Gillette ein neues Image zulegen und beschwört einen Shitstorm ungeahnten Ausmaßes. In einem Werbespot stellt das Unternehmen die neue Männlichkeit vor. Doch das Problem liegt nicht nur in der sexistischen Darstellung von Männern
 
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Björn Höcke (AfD) sitzt vor der Sitzung des Thüringer Landtages im Plenarsaal.
Björn Höcke
Wehrdörfer für die Rückeroberung des Landes?
EIN FUNDSTÜCK VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
In einem Gesprächsband aus dem Jahr 2018 äußert sich Björn Höcke von der AfD klar rechtsradikal. Er spricht von „gallischen Dörfern“, die zu „Ausfallstellungen“ werden könnten. Nicht nur den Verfassungsschutz sollten solche Worte beunruhigen
 
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Ex-Nationalhandball-Spieler Stefan Kretzschmar im Januar in Berlin bei der Vorstellung seines Buches
Stefan Kretzschmar
Raus aus der infantilen Betroffenheitskultur
KOLUMNE: SCHÖNE AUSSICHT VON MATTHIAS HEITMANN
 
Gibt es in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr? Die Kritik des ehemaligen National-Handballspielers Stefan Kretzschmar läuft ins Leere. Was uns fehlt, ist der Wille, andere Meinungen zu akzeptieren und die Robustheit, Kontroversen auszuhalten
 
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Charlotte Rørth mit ihrem Hund
Christentum
Zweimal war Christi Recht
VON OLIVER USCHMANN
 
Die dänische Journalistin Charlotte Rørth schreibt über Menschen, die behaupten, ihnen sei Jesus erschienen â€“ wie es auch ihr widerfahren sein soll. Kann man das glauben?
 
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Im Meer liegt eine Insel, die mit hohen Mauern abgeschottet ist. Darin wachsen Palmen und Büsche. Auf dem Tor steht
 
Im grünen Paradies
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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