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 | | | | Sehr geehrter Herr John Do | | | 2018 war für die Schweizer Winzer ein ausgezeichnetes Jahr. Sie kelterten 111 Hektoliter Wein, das sind fast 13 Prozent mehr als im Zehnjahresdurchschnitt.
Nicht nur die Quantität stimmt, sondern auch die Qualität. Weil es monatelang heiss und trocken war, reiften die Trauben zwei Wochen früher aus als üblich und enthielten mehr Zucker, was entscheidend ist für ihre Qualität. Das schmeckt sofort, wer einen Schweizer Wein aus dem Jahr 2018 trinkt. Beispielsweise den Maienfelder Pinot Noir AOC Graubünden, einen nicht zu schweren und nicht zu leichten Rotwein, der mit vielen Gerichten harmoniert. Die Trauben für diesen eleganten und fruchtigen Rotwein wachsen in der Bündner Herrschaft. Von Fläsch bis Malans sind 420 Hektaren Land links und rechts vom Rhein bestockt. Vor allem mit Pinot Noir. Allein in Maienfeld wächst auf 74 Hektaren Blauburgunder. Die Traube, die ursprünglich aus dem Burgund stammt, fühlt sich in der Bündner Herrschaft zu Hause: Das Klima ist mild, der Föhn vertreibt die Regenwolken, die Böden sind kalkhaltig. Darum nennen die Leute die Region auch Burgund der Schweiz. | | | | Ihr Denner Team! |
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| | | Weinaktionen | | 01.10.–07.10.2019, solange Vorrat |
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