PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
| | | Erstmals kommt in Berlin der Koalitionsausschuss zusammen. Union und SPD präsentieren danach ein umfangreiches Sofortprogramm. |
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| Fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stifteten Aachener Bürger einen Preis für Verdienste um die „abendländische Einigung“. Wie der Karlspreis zur bedeutendsten politischen Auszeichnung Europas wurde. |
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| Der Bundesaußenminister beschwört bei seinem Antrittsbesuch in den USA mit geradezu zwanghafter Zuversicht die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Und doch ist die Liste der schwierigen Themen lang. |
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| In den ersten Wochen der Trump-Präsidentschaft war Elon Musk oft an dessen Seite zu sehen. Nun zieht er sich aus Washington zurück. Das kommt nicht überraschend. |
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| Die Blockade der Zölle ist eine herbe juristische Niederlage für den US-Präsidenten. Seine Regierung legte umgehend Berufung gegen die Entscheidung ein. |
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| Die protestierenden Studenten in Serbien fordern zusammen mit Oppositionsparteien eine Neuwahl. Da muss aber der Präsident mitspielen. |
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| Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther gehört zu den liberalen Christdemokraten. Wie sieht er seinen Parteifreund Friedrich Merz und dessen erste Wochen im Kanzleramt? |
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| Unter dem neuen Kanzler scheint sich die Gesprächsatmosphäre zwischen Berlin und Kiew deutlich verbessert zu haben. Die bilateralen Beziehungen sollen nach dem Besuch Selenskyjs weiter ausgebaut werden. |
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| Ausländische Studenten können vorerst keine neuen Visa-Termine bei amerikanischen Konsulaten beantragen. Das Außenministerium will neue Regeln für die Überprüfung von Social-Media-Aktivitäten erlassen. Wie lange das dauert, ist unklar. |
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| Moskau schlägt zweite Runde direkter Gespräche in Istanbul vor +++ Lawrow: „Memorandum" für eine Beendigung des Ukrainekonflikts +++ alle Neuigkeiten im Liveblog |
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| Die schwarz-rote Koalition kehrt in der Migrationsfrage zur Normalität zurück. Wer Deutscher werden will, muss das wollen und zeigen. Und sich entscheiden. |
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| Merz ist kein Oppositionspolitiker mehr, der mal eben einen raushauen kann. Nur Putin hat etwas davon, dass der Kanzler jetzt den Eindruck erweckte, es gebe eine neue deutsche Position bei Waffenlieferungen an die Ukraine. |
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