, wie steht es um die Substituierbarkeit, also das vollständige Erledigen von herkömmlichen Tätigkeiten in den Ingenieurberufen durch KI und andere digitale Technologien? Das Potenzial ist zumeist hoch, zeigen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Sie schwanken je nach Betätigungsfeld. Dass das IAB dennoch nicht an ein Ende des Ingenieurmangels glaubt, hängt unter anderem an der nach wie vor zu geringen Beliebtheit des Faches (vor allem bei Frauen), am Generationenwechsel und der Alterung der Gesellschaft sowie an der aktuell sich schnell vollziehenden Veränderung des Berufs. Aktueller als heute war die Anforderung "Lebenslanges Lernen" vielleicht nie. Welche Skills es sein sollen, erklärt unser Experte Prof. Thorsten Weiss von der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Wir haben dem Thema im heutigen Newsletter einen Schwerpunkt gewidmet, ich freu mich über Ihr Interesse! Ihre Corinne Schindlbeck Redakteurin (Ltd.) |