| | (Anrede anpassen) Guten Morgen, , zuallererst habe ich einige spannende Fakten für Sie: Es heißt ja immer mal wieder, der Mensch würde alle sieben Jahre seine Körperzellen einmal komplett austauschen. Solche Aussagen bewahren bei näherem Hinsehen oftmals nur noch einen groben Wahrheitsgehalt. In Wirklichkeit leben die meisten unserer Zellen nur rund einen Monat. Interessant wird es bei den Ausnahmen: Leberzellen leben mehrere Jahre. Gehirnzellen werden so alt wie wir. Zur Geburt verfügen wir über rund 100 Milliarden solcher Denkzellen, mehr werden es nie wieder. Im Gegenteil: Rund 500 verlieren wir Stunde für Stunde unseres Lebens. Aber: Auch Leber- und Gehirnzellen werden im Inneren ständig erneuert. Kaum ein innerer Bestandteil dieser Zellen ist älter als einen Monat. Interessant auch: Wir sind nie älter als 9 Jahre! Es gibt nämlich Schätzungen die besagen, dass keines unserer heutigen Körpermoleküle schon vor 9 Jahren in unserem Organismus vorhanden war. Es grüßt Sie herzlich PS: Ach ja! neben einem Inhalt bedeutet übrigens: Hiervon will ich mehr lesen! sagt uns: Von dieser Art von Inhalten bitte weniger! Der heutige Inhalt Wie Sie im Leben erfolgreich werden: 13 Tipps von sehr erfolgreichen MenschenZitat der WocheWort der WocheWie lautet die Summe der Zahlen von 1 bis 100?Rätsel von Samuel Friedrich SauterSchätzfrageHumorige AnekdoteBeliebtester Beitrag der Vorwoche |
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Wie Sie im Leben erfolgreich werden: 13 Tipps von sehr erfolgreichen Menschen Welche Bilder entstehen in Ihrem Kopf, wenn Sie an "Erfolg im Leben" denken? Welche Stimmen (aus Ihrer Kindheit?) erklingen? "Erfolg" ist ein weiter Begriff, der von Menschen höchst unterschiedlich gefüllt wird. Selten kommt Erfolg leicht in unser Leben. Zur Inspiration und als Empfehlungen auf dem Weg zum Erfolg haben wir 13 Tipps von in unterschiedlichen Gebieten sehr erfolgreichen Menschen zusammengestellt. Mögen diese Ihnen gute Dienste leisten. |
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Zitat der Woche Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die ganze Arbeit leistet der Blitz. Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, * 1835, † 1910 |
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Wort der Woche Snob (lateinisch, sine nobilitate, ohne adlige Gesinnung) Der Begriff "Snob" entstand in der Zeit, als der Adel noch von großer Wichtigkeit war. Zu dieser Zeit bezeichnete man Menschen, die Statussymbole des Adels benutzten, ohne zum Adel zu gehören, als "Snob". Heute bezeichnen wir als "Snob" einen blasierten, vornehm tuenden Mensch. "Snobismus" ist die geistige Haltung und das Benehmen eines "Snobs". |
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In eigener Sache Meine Ziele, meine Ausreden und ich Praxisleitfaden und Wegbegleiter für nachhaltige Veränderung Dieses Buch ist ein Werkzeugkasten, der helfen soll, ein erfülltes Leben zu führen. Wir nehmen den Leser mit auf eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele anstreben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und Visualisierungsübungen im Format MP3. Lesen Sie die Rezensionen auf Amazon. |
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Zahlenrätsel Wie lautet die Summe der Zahlen von 1 bis 100? (Also 1 + 2 + 3 + 4 ... + 100) Es gibt einen Trick. |
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Rätsel Auf meinem Schoße darfst du sitzen, Doch niemals küssen darfst du mich; Es würde dir auch wenig nützen. Denn spröde bin ich gegen dich. Welcher Gegenstand wird gesucht? Samuel Friedrich Sauter, deutscher Dorfschullehrer und Volksdichter, * 1766, † 1846 |
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Schätzen Sie mal Was wiegt wohl mehr: ein normaler Mobilbagger, wie er beim Straßen- und Hausbau eingesetzt wird, oder ein Pottwal? |
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Die humorige Anekdote Die Mathematiker Gauß und Pfaff Der deutsche Mathematiker, Astronom und Physiker Carl Friedrich Gauß hatte für Musik nicht wirklich viel übrig. Sein Freund Johann Friedrich Pfaff, ebenfalls ein deutscher Mathematiker, war hingegen ein großer Musikliebhaber. Immer wieder versuchte Pfaff seinen Freund Gauß zu einem Konzertbesuch zu bewegen. Eines Tages gelang es ihm schließlich und die beiden gingen ins Konzert. Sie hörten Beethovens Neunte. Als am Ende der Sinfonie schließlich der gewaltige Schlusschor verklungen war, fragte Pfaff seinen Freund um seine Meinung. Darauf antwortete Gauß: "Und was ist damit bewiesen?" |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Es allen recht machen wollen - versuchen Sie das bitte nicht Wer das Patentrezept für Scheitern sucht, der sollte genau das probieren: "Versuchen Sie es, allen recht zu machen". Wie formulierte es Franz-Josef Strauß einst so treffend: "Everybody's Darling is Everybody's Depp". Menschen, die es jedem recht machen möchten, haben einen schweren Stand, denn das ist nicht möglich und raubt viel Energie. Außerdem führt dieses Verhalten häufig zu dem, was der Handelnde gerade nicht will. Lesen Sie hier, warum diese Verhaltensweise quasi eine Falle ist und was wir dagegen tun können. Zeitkonto und Selbstwertgefühl werden es Ihnen danken. |
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? Einfach eine der Zahlen anklicken. Die bisherigen Bewertungen erscheinen bei der Stimmenabgabe. | Gefällt mir gar nicht | | | | | | | | | | | Gefällt mir sehr |
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