Chips unter die Haut? ++ Sensorik zu Schlaganfall-Vorhersage ++ Cybersecurity in der Medizin
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31.7.2024 | 09:15

 

 
 
     
 
 

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jede 8. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, wiederum jede Achte davon stirbt. Das soll sich mit generativer KI ändern: Ein neues KI-Modell ist in der Lage, Brustkrebs bis zu 5 (!) Jahre vor der klinischen Diagnose zu erkennen - nur in dem es das Gewebe von linker und rechter Brust vergleicht.

Dazu braucht das Tool des Bostoner Massachusetts Institut of Technology (MIT) nur Mammografiebilder anstatt der sonst sehr aufwendigen Sequenzierung. Der radiologische Durchbruch kann die Brustkrebs-Prävention und Überlebensrate grundlegend verbessern - und er wird nur die Spitze des Eisberges für den Nutzen von Generativer Künstlicher Intelligenz in der medizinischen Diagnostik sein. 

In diesem Kontext empfehle ich Ihnen unser aktuelles Interview mit Florian Reinhold von Siemens Healthineers. Auch er sagt: »Generative KI ist der nächste große Schritt in der Radiologie« und erzählt, wie der Erlanger Weltkonzern mit der GenKI die Klinik-Workflows verbessern, die Belastung für Ärzte und MTAs verringern und die Heilungschancen für Patienten mit einer früheren und exakteren Diagnose verbessern will. 

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler

Lt. Redakteurin »Elektronik Medical«

 
 
 
     
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Interview mit Siemens Healthineers

»Generative KI ist der nächste große Schritt in der Radiologie«

 
 

 

Trotz Pionierarbeit in Digitalisierung und KI: Gegen steigende Fallzahlen und Fachkräftemangel braucht die Radiologie noch effizientere Workflows. Florian Reinhold von Siemens Healthineers erläutert, wie generative Künstliche Intelligenz Kliniken, Radiologen, MTAs und auch Patienten dient.

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Umfrage zu invasiven Wearables

Jeder Dritte würde sich Chip-Implantat einsetzen lassen 

 
 

 

Einen Microchip in den Körper oder unter die Haut einzupflanzen können sich mehr als ein Drittel der Befragten einer Bitkom-Umfrage vorstellen. Dabei sind die Befragten sehr offen für medizinische Anwendungen, aber auch für Alltagsfunktionen. 39 Prozent der Befragten finden die Vorstellung unheimlich.

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Gegen Hacker und IT-Ausfälle

1,2 Milliarden für Cybersecurity in der Medizin

 
 

 

Crowdstrike zeigt es: vernetzte Gesundheit braucht eine starke Cybersecurity. Digital Health ist besonders anfällig und bisher oft nicht genügend geschützt. Laut GlobalData steigt das Budget für die Sicherheit medizinischer Geräte gegen Cyberattacken auf 1,2 Milliarden USD bis 2027.

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KI rettet Leben

Schlaganfall mit vernetzten Nahinfrarot-Sensoren vorhersagen

 
 

 

Der Einsatz von Nahinfrarot-Sensoren und Embedded-KI kann im Krankenhaus, über Smartphones, intelligente Spiegel und sogar in Duschkabinen oder Autos Schlaganfälle frühzeitig erkennen und automatisiert Notrufe absetzen. Denn jede Minute bis zur medizinischen Behandlung rettet Hirnzellen und Leben.

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Medizingeräte-Entwicklung

Neue Elektronik-Partnerschaft für smarte Wearables

 
 

 

Linxens und Nocturnal wollen gemeinsam die Entwicklung und Markteinführung von Medizingeräten beschleunigen. Die Zusammenarbeit des Komponenten-Herstellers und des Wearable-Entwicklers soll die Integration von Biosensoren, elektronischen Bauteilen und Konnektiviät für Wearables erleichtern.

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Sichere Fernwartung für Medizintechnik

Medizintechnik digitalisieren? Aber sicher!

 
 

 

Radiologische Medizingeräte per Retrofit zu digitalisieren, ist nicht trivial. Neben HF-fähigen IoMT-Gateways braucht es eine Cybersecurity-Plattform, die ohne extra Zulassung die vernetzten Ultraschall- und MRT-Scanner schützt. Ein Praxisfall zeigt, wie digitale Sicherheit in der Medizin gelingt.

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Digitale Gesundheitsvorsorge

Diese 5 Technologien prägen die Medizintechnik von morgen

 
 

 

Mit jeder innovativen Technologie wachsen die Ausgestaltungspotenziale der Medizintechnik auf dem Weg zu digitaler Vernetzung und Predicted Health. Matteo Baldini von Arrow Electronics wirft einen Blick auf die »Top 5 Trends« und ihre Rolle für den visionären P4-Ansatz und die digitale Medizin.

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