App gegen Schnarchen ++ KI als Radiologen-Buddy ++ Automatisierung der MedTech-Fertigung
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| , Tausendachthundert Schritte laufen Menschen mit Fitnesstrackern am Arm mehr als Nicht-Wearable-Träger. Die Gesundheitsgadgets motivieren Bewegungsmuffel laut einer Metastudie zu 40 Minuten Gehen zusätzlich, was einem Gewichtsverlust von einem Kilo in fünf Monaten entspricht. Klingt wenig, bringt aber viel. Der Durchschnittbürger nimmt pro Jahr ein halbes Kilo zu. Das wird bei Wearable-Trägern schon mehr als ausgeglichen und das ewige Kilo-Plus ist unterbrochen. Meine Fitness-Uhr misst so ziemlich alles, was heutzutage technisch möglich ist, und auch ich spüre den motivierenden Effekt. Doch manchmal ertappe ich mich dabei, dass diese eigentlich gutgemeinte Motivation ins Gegenteil umschlägt und Stress auslöst. Im Editorial der neuen Ausgabe 4-5/2022 der medical design widme ich mich der Frage, wie ein der Gesundheit zuliebe stetig-überwachtes Leben aussieht. Diskutieren Sie gern mit und schreiben Sie mir Ihre Meinung – ab wann kann eine ständige Vor-Sorge ungesund sein? Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Stöbern in der neuen Ausgabe! Ute Häußler Redakteur:in medical design | |
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| Start-Up des Monats Per App gegen Schnarchen Start-Ups trauen sich was. Im Oktober stellen wir »Diametos« aus Potsdam vor. Das junge Unternehmen will mit seiner Technologie und der dazugehörigen Snorefox-App die Schnarchdiagnostik so einfach machen, wie das Schnarchen selbst. | | Editorial Die Lehre vom Nichtwissen Schon die alten Römer wussten, wie eng die körperliche und geistige Gesundheit verbunden sind. Jetzt wurd eine eher skurrile Korrelation entdeckt: Das Spritzen von Botox lässt Menschen nicht nur jünger aussehen, sondern lindert auch Depression. | |
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| Arburg auf der K Die Zukunft digitaler MedTech-Fertigungszellen liegt in einer durchgängigen Sensorik und Vernetzung. Arburg zeigt auf der K eine Turnkey-Anlage: den hybriden Allrounder 630 H mit »Moldlife Sense«. | | Kistler auf der K ComoScout von Kistler zeichnet Signale von Spritzgießmaschinen und anderen Sensoren auf und wertet diese als Retrofit-Produkt für eine maschinenbasierte Prozess-überwachung aus. | |
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