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Eine Collage aus den Gesichtern der Menschen, die für den Artikel gefragt wurden
Guten Abend,

in der Haut von Schülerinnen und Schülern, die kurz vor ihren Abschlüssen stehen, möchte wohl gerade niemand stecken: Die Welt befindet sich im Ausnahmezustand und sie sollen bald Prüfungen – sei es für den „Quali“, die Mittlere Reife oder das Abitur – schreiben, die ihre Zukunft mitbestimmen. Freilich, Schülerinnen und Schüler sind nicht die einzigen, die sich gerade mit Zukunftsängsten und Schutzmaßnahmen gegen das Virus auseinandersetzen müssen. Aber den Schulbetrieb wieder zum Laufen zu bringen, ist eine riesige Herausforderung.

Seit vergangenem Montag findet für die künftigen Absolventen wieder Unterricht statt – unter besonderen Bedingungen. Was unternehmen die Schulen nun konkret gegen die Ausbreitung des Coronavirus? Der Frage sind meine Kollegen Ramona Dinauer und Tom Soyer nachgegangen und haben mit Schülerinnen, einer Direktorin und einem Direktor sowie einer Lehrerin gesprochen.

Ob mit einem System, in dem die Schüler in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden, damit sie sich nicht begegnen, mit von der Feuerwehr gelieferten oder von den Schülern selbstgenähten Masken – in Münchens Schulen passiert einiges, um die Schüler und Lehrer zu schützen. Vom 20. Mai an werden dann Abiturprüfungen geschrieben, im Juni und Juli wird dann für den „Quali“ sowie die Mittlere Reife geprüft.

Andere Bundesländer sind bereits weiter: In Rheinland-Pfalz wurden bereits Abiturzeugnisse verteilt – per Post, also ganz Corona-konform. Dort haben die Kollegen von jetzt nachgefragt, was die Schülerinnen und Schüler denn nun machen. Denn der Abiball, Reisen und vieles, was man sonst noch nach dem Abi macht, fällt erstmal weg. Es sieht leider nicht so aus, als würde es in Bayern anders kommen.

Einen schönen Abend wünscht Ihnen
Max Fluder

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