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Guten Tag, Männer sind, Âalles in allem, ja doch eine recht interessante Sorte Mensch. So tapfer! So lustig! So klug! Und zugleich: so störrisch manchmal! So verletzlich! Diese Ausgabe des SZ-Magazins widmet sich der Männlichkeit und versucht zu ergründen, warum Männer sind, wie Männer sind. Die britischen Künstler Gilbert & George zum Beispiel, auch auf dem Cover zu sehen, sprechen über Freiheit und Liebe und den Versuch, als Konservative zugleich Revolutionäre zu sein â nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben. Der Unternehmer Dirk RoÃmann erzählt von seinen Anstrengungen als Romanautor und gibt freimütig Einblick in seine Gefühlswelt. Die SZ-Magazin-Redakteurin Dorothea Wagner erzählt von der unÂendlichen Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Vater. Und der Autor Bernhard Heckler probiert, in einem kraftraubenden Selbstversuch zu einem der stärksten Männer der Welt zu werden â mit Hilfe von Hanteln, Gewichten, Nahrungsergänzungsmitteln, einem Spezialgürtel sowie regelmäÃigen Magnesiumsulfatbädern. Warum er das alles tut und wie es genau funktionieren soll? Das erklärt er Ihnen hier:
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| Wie gesagt: Männer sind, alles in allem, ja doch eine recht interessante Sorte Mensch. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dieser Ausgabe! |
| | | Ihr Michael Ebert Chefredakteur |
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heft 38 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | | | Das Leben nach dem Tod | | Als ihr Vater schwer krank wurde, hatte unsere Autorin mit vielen Gedanken gerechnet â aber nicht mit dem, der sie dann am meisten beschäftigte: Wie schafft man es, die Erinnerung an einen geliebten Menschen lebendig zu halten? | | |
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| | | »Ich warne Sie: Ich habe nur Hauptschule« | Der Drogerie-Milliardär Dirk RoÃmann veröffentlicht wieder einen Roman. Ist das Literatur oder bloà raffiniertes Marketing? Ein Gespräch über die Liebe zu Büchern und die Frage, ob viel Geld auch viel Freiheit mit sich bringt. | | |
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| In Rauch aufÂgelöst | Zigarren aus Kuba sind ein beliebtes männliches Statussymbol. Doch in Deutschland sind sie kaum mehr zu bekommen. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun. | | |
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| | | | | »Wir wollen das Publikum umarmen« | | Das Londoner Künstlerpaar Gilbert & George blickt zurück auf ein Leben als Gesamtkunstwerk. Ein Gespräch über Liebe auf den ersten Blick, Tweed-Anzüge und die Frage, warum man möglichst selten Musik hören sollte. | | |
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Heft 38 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| | | Unbekanntes unter uns | Das Artensterben schreitet unerbittlich voran. Dabei wurden erstaunlich viele Tier- und Pflanzenarten noch gar nicht entdeckt, es sind Millionen! Für Axel Hacke ist die Konsequenz daraus klar. | | |
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| Wie kommen die Finnen eigentlich durch den Winter, Ville Valo? | Der Sänger im Interview ohne Worte über seinen Ruf als Sexsymbol, seine Beziehung zur Jugend von heute und Inspirationsquellen. | | |
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| Nachhilfe im Nein-Sagen | Unsere Leserin gibt seit Jahren kostenlose Mathe-Nachhilfe für Kinder aus der Nachbarschaft. Nun wird es ihr zu viel â doch wie kann sie das kommunizieren, wenn es doch Kinder gibt, die all ihre Hoffnung auf gute Noten in sie setzen? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | |
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| | | Nix für Römer | Das neue Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 38/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Jeden Tag eine gute Tarte | Ob als herzhafter Mittagsimbiss oder vegetarisches Abendessen: diese Tarte mit frischen Tomaten und Schalotten werden Sie so schnell nicht vergessen. Das liegt auch an einer ungewöhnlichen Zutat. | | |
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| Vertauschte Rollen | In »Wild wie das Meer« verlieben sich eine ältere Frau und ein junger Mann. Zum Kinostart verlosen wir Kinotickets für zwei, eine luxuriöse Lederhandtasche und einen weiteren Gutschein. | | |
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| Schweigen auf Eis | Eiswürfel können viel mehr als nur ein Getränk kühlen. Ihr Klirren füllt unangenehme Stille â und ihre Kälte kann manchal sogar die Stimmung aufheizen. | | |
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| Urlaub wie in der Frankreich-Reklame | Tagsüber Austern aus dem Atlantik, abends Konzerte am Mosaikpool: Das »Hôtel Ville dâHiver« in Arcachon wirkt angenehm aus der Zeit gefallen und zugleich modern. | | |
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| | Heft 38 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| »AuÃenseiter zu sein bedeutet Freiheit« | | Das Künstlerpaar Gilbert & George über 55 gemeinsame Jahre und ein Leben als Gesamtkunstwerk. | | | |
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