"Er rollt, und rollt und rollt." Mit diesem Slogan bewarb VW einst seinen Käfer - und schuf damit einen Mythos für deutsche Wertarbeit. Das war früher. Heute, wo Autos immer mehr zum fahrenden Computer werden, ist die Elektronik ein immer wichtigeres Verkaufsargument. Aber damit hat Volkswagen vor allem bei seinen E-Modellen Probleme, läuft der Konkurrenz hinterher. Die hauseigene Software-Entwicklung des VW-Konzerns erwies sich oft als Hemmschuh. Doch das soll sich in Zukunft ändern. Nun holt sich Volkswagen bei der Software Hilfe vom US-Elektroautohersteller Rivian. In einem Gemeinschaftsunternehmen soll die nächste Software-Generation entwickelt werden. VW lässt sich das 5,8 Milliarden Dollar kosten. Wie die neue Strategie aussieht und was sich VW davon erhofft, beschreibt unser Automobilexperte Christoph Ulrich. |
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