[Innenpolitik] Erschwinglichkeit, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit: Dies sind die Schlagwörter der neuen Arzneimittelstrategie der EU, die am morgigen Mittwoch veröffentlicht wird.
[Binnenmarkt] Amazon hat mit seiner Verwendung von nicht-öffentlichen Händlerdaten wohl gegen die Kartellregeln der EU verstoßen. Das Vorgehen habe die Dominanz der Plattform auf dem eCommerce-Markt zementiert und Drittanbieter benachteiligt, erklärte Margrethe Vestager.
[Innenpolitik] Die französische Nationalversammlung hat am Montag ihre "Nationale Strategie zu Pflanzenproteinen für die menschliche und tierische Ernährung" debattiert. EURACTIV Frankreich nimmt dies zum Anlass, um über Spirulina zu berichten.
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[Digitale Agenda] In Frankreich ist man der Ansicht, dass die Regulierung von Online-Inhalten nicht nur auf illegales Material beschränkt werden sollte. Stattdessen sollte der neue DSA auch Bereiche wie Desinformation und "gefährdende oder schädliche" Inhalte abdecken.
[Innenpolitik] Die Europäische Union diskutiert ein neues Mammutgesetz für das Internet: Der „Digital Services Act“ soll faireres Wirtschaften auf Online-Marktplätzen und wirkungsvolleren Grundrechteschutz und weniger politische Manipulierbarkeit in sozialen Netzwerken garantieren. Ein Kommentar.
[Digitale Agenda] Durch die Pandemie erlebt Deutschland einen starken Digitalisierungsschub. Doch die IT-Sicherheitslage ist angespannt, sagt der neue Lagebericht des BSI, des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.
[Digitale Agenda] Das EU-Parlament hat sich für eine strenge Regulierung von Digitalkonzernen ausgesprochen. Die Abgeordneten nahmen in Brüssel mit breiter Mehrheit einen Bericht an, in dem sie unter anderem eine "konsequente und rigorose Durchsetzung" des geplanten Gesetzes für digitale Dienste fordern.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Europäische Union kann ohne wichtige Rohstoffe wie Lithium und Seltene Erden keine Klimaneutralität erreichen, sagt Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič. Die Union müsse daher "viel strategischer" in den Beziehungen mit den Lieferländern sein.
[Innenpolitik] Mehrere EU-Staaten drängen die Europäische Kommission, der "Desinformation im Zusammenhang mit 5G-Telekommunikationsnetzen" entgegenzuwirken. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass der Block die Ziele für die Einführung der neuen Technologie verfehlen könnte.
[Digitale Agenda] Internationale Tech-Giganten wie Google, Microsoft und IBM sowie chinesische Marktteilnehmer sind willkommen, sich am EU-Projekt für Cloud-Infrastrukturen (Gaia-X) zu beteiligen, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier heute.
[Innenpolitik] Das Europäische Parlament will ein biometrisches Anwesenheitsregister für Abgeordnete testen, die an Sitzungen in seinen Brüsseler Räumlichkeiten teilnehmen, wie aus internen Dokumenten hervorgeht, die EURACTIV einsehen konnte.
[Innenpolitik] Die Kommission wünscht sich weitere Zusicherungen der US-amerikanischen Videokonferenzplattform Zoom hinsichtlich der Sicherheit ihrer Technologie. Derweil hat die EU-Exekutive eingeräumt, Zoom trotzdem nach wie vor für eine begrenzte Art von Videoanrufen zu nutzen.
[Antidiskriminierung] Andere Symptome, andere Behandlung, andere Erfahrungen: Die Studien-Lehrpläne müssten reformiert werden, wenn systemisch-rassistische Voreingenommenheit in der Medizin beseitigt werden soll, so Studierende und Lehrende der Universität Bristol.
[Digitale Agenda] Die US-Regierung hat Presseberichte begrüßt, wonach Deutschland eine härtere Gangart gegen den chinesischen Telekom-Giganten Huawei einlegen könnte.
[Innenpolitik] Großen Online-Plattformen könnte es unter dem Digital Services Act der EU verboten werden, gesammelte User-Daten zu verwenden, wenn diese nicht auch kleineren Plattformen zur Verfügung gestellt werden. Das geht aus einem Entwurf der Kommission hervor.
[Innenpolitik] In diesem Podcast hat sich EURACTIV Deutschland angeschaut, in welche Projekte die Gelder des EFRE fließen und wie sie helfen, die berliner Luft sauber zu halten.
[Digitale Agenda] Die Europäische Kommission hat ihre Vision für ein EU-System für digitale Identitäten (EUID) umrissen: Dieses soll eine "vertrauenswürdige und sichere" Form der Identifikation für die Nutzung öffentlicher und privater Online-Dienste bieten, heißt es in Dokumenten, die EURACTIV.com einsehen konnte.
[Außenpolitik] Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken, dass sich bestimmte Aspekte des britischen Datenschutzsystems in Zukunft ändern und sich negativ auf die Sicherheit von personenbezogenen Daten aus der EU auswirken könnten.