| | | | | 22. September 2023 | | Satt und Glücklich | | Die Gastro-News der Stadt | |
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| | | | | manche wollen es gewiss nicht glauben, aber was München momentan unbedingt noch braucht, ist ein weiteres Bierfestival. "Das kann die Stadt schon haben", dachten sich die Macher vom Fat Cat, der Zwischennutzung im Gasteig-Kulturzentrum. Und deshalb findet am letzten Wiesn-Freitag und -Samstag dort das Craftbeer Oktoberfest statt. Mehr als 20 lokale und internationale, kleine Handwerksbrauereien präsentieren an die 80 Biere. Dazu gehören Crew Republic und Tilmans Biere aus München, aber auch Pivovsky aus Polen und Brewski aus Schweden. Ihre Erzeugnisse können allesamt mit einem Ticket, das den schönen Namen "Drink All You Want" trägt, probiert werden - und wer bis zum 26. September bucht, kann auch noch etwas Geld sparen. Vertreten sind nicht nur Klassiker wie Helles oder Lager, man kann auch "deren moderne Interpretationen und fruchtig-exotische Varianten der Braukunst kennenlernen", so die Veranstalter. Wie in der Craftbeer-Szene üblich, kommt man auch schnell in Kontakt zu den Brauern selbst. Man kann Workshops besuchen, in denen man erfährt, welche Speisen zu welchem Bier passen, "und die Sinne für Aromen und Nuancen schärfen". Und weil Bier mit Party noch schöner ist - man weià das von diesem anderen Oktoberfest, das derzeit in München stattfindet - gibt es im Fat Cat auch Live-Musik von den Bands Buck Roger and the Sidetrackers und Sheep lost. Es darf getanzt werden. Und für die notwendige Grundlage werden diverse Foodtrucks vorfahren, die Herzhaftes, Veganes, aber auch SüÃigkeiten im Angebot haben (Craftbeer Oktoberfest, Freitag und Samstag, 29. und 30. September, 16-23 Uhr, Fat Cat im Gasteig, Rosenheimer StraÃe 5, Eintritt pro Person 65 bis 100 Euro, www.craftbeeroktoberfest.de). Auswärtsspiel für Tantris-Chefkoch Benjamin Chmura: Am Sonntag, 1. Oktober, präsentiert er gemeinsam mit Edip Sigl vom Restaurant Essenz im Resort Das Achental am Chiemsee ein Four Hands Dinner. Die beiden Köche haben jeweils zwei Sterne im Guide Michelin, also zusammen vier Hände und vier Sterne; sie werden gemeinsam acht besondere Gänge servieren. Soweit die Zahlenmystik und Mathematik. In diesem Jahr waren bei Edip Sigls Four Hands-Dinners schon Christian Jürgens und Sven Elverfeld zu Gast, im Jahr zuvor unter anderem Christian Bau und Juan Amador (4-Hands-Dinner am Sonntag, 1. Oktober, 18 Uhr, pro Person: 585 Euro inklusive Weinbegleitung, Restaurant Essenz im Resort Das Achental, Mietenkamer StraÃe 65, 83224 Grassau, Reservierung unter Telefon 086 41-40 10 oder essenz@das-achental.com). Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
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| Franz Kotteder | | SZ-Gastroreporter |
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| | | | | | | | | Wo es die besten Hendl gibt | | Wer sich auf die Wiesn freut, freut sich oft auch auf das Hendl. Wer hat das gröÃte, schmeckt bio besser und wo gibt's Gummiadler? | | | | |
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| | | | | Die lachende Nuss | | Die Pistazie ist der Star in der Eisdiele und auf der Dessertkarte, ihr Aroma ist unwiderstehlich, ihre Farbe auch. Warum die besten aus Sizilien kommen, das "grüne Gold" der Legende nach Königen vorbehalten war und wie man selbst Pistaziencreme macht. | | | | |
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| | | Café Lehel Coffee & Juices |
| | Coffeeshop mit Geschichte | | In den früheren Räumen der allerersten Filiale der San Francisco Coffee Company bieten zwei Brüder nun Kaffee, Säfte und dazu süÃe oder herzhafte Speisen. | | | |
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| | | | | | | Gefährliche Erreger im Essen |
| Spanische Oliven in Lake und Listerien | Ein Lebensmittelkontrolleur entdeckt das bakterienverseuchte Obst an einem Stand auf dem Viktualienmarkt. Die Geschäftsführerin wird vor Gericht nicht belangt. Doch es ist nicht das erste Mal, dass es bei ihr zu Auffälligkeiten kommt. | | |
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| | | Eine Stadt ohne Schlachtplan | Seit in der Isarvorstadt keine Schweine mehr getötet werden, lebt die Frage wieder auf: Gehört ein Schlachthof in die Münchner Innenstadt? Und was passiert mit dem Viertel, wenn es nicht mehr lärmt und stinkt? | | |
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| | | Wo das Wiesnbier am günstigsten ist | Der Bierpreis auf dem Oktoberfest steigt jedes Jahr, doch nicht in jedem Zelt gleich stark. Wo die Mass besonders teuer ist, wo man billiger anstöÃt - und warum die Preisunterschiede auch bei Spezi so groà wie nie sind. | | |
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