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Guten Tag, Weihnachten ist wunderbar â aber wirft auch immer Fragen auf: Wer feiert wo, mit wem, wer ist willkommen, wessen Meinungen wollen manche längst nicht mehr hören, wer kriegt was von wem geschenkt und unter Kindern: Wer kriegt mehr? Wer steckt zurück, damit ein friedliches Fest zustande kommen kann? Denn einer muss immer. Zu Weihnachten zeigt sich, was in Familien das Jahr über â in manchen Fällen seit mehreren Jahren â nicht besprochen wurde. Die Risse werden sichtbar. Vor allem, wenn sich einzelne Personen oder Gruppen durchgehend übergangen fühlen. Auch in der Redaktionen haben wir diskutiert. Wer nimmt sich in Familien eigentlich am meisten zurück, damit es schön und friedlich bleibt? Schnell zeigte sich: Die Einschätzungen gehen auseinander. Im neuen Heft finden Sie daher einen zweigeteilten Text, These und Gegenthese. Meine Kollegin Gabriela Herpell ergreift Partei für die Jüngeren. Sie sagt: Die Ãlteren verlangen zu viel von ihren Kindern. Ich halte dagegen. Ich finden viele Jüngere legen ihre Anspruchshaltung an die Eltern nicht ab.
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| | | | Kinder, lasst eure Eltern los! | »Die machen das gerne«: Viele glauben, sie hätten auch als Erwachsene Anspruch auf die Dienstleistungen ihrer Eltern. Besser wäre es, eine ganz neue Beziehung aufzubauen - ohne Abhängigkeiten.. | | |
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| | | | Es ist okay, Weihnachten nicht mit den Eltern zu feiern | Eltern sollten sich darüber sogar freuen, findet unsere Autorin. Und plädiert dafür, erwachsenen Kindern mehr Raum zu geben. Denn es gibt keinen Anspruch auf Dankbarkeit. | | |
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Ich freue mich, wenn Sie unsere Texte lesen, und ebenfalls diskutieren. Vielleicht regt der Schlagabtausch Sie an, den Familienmitgliedern zu sagen, was Sie sich wünschen. In jedem Fall wünsche ich Ihnen wunderbare und friedliche Feiertage! | |
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Ihre Lara Fritzsche | | stellvertretende Chefredakteurin |
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HEFT 51 | Die Themen der aktuellen Ausgabe | |
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| | | | Ãber Männer im Krieg | | Der Krieg in der Ukraine dauert schon mehr als 1000 Tage und verändert alles â auch das Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Unsere Autorin, eine ukrainische Ãrztin aus Dresden, erlebt das jeden Tag. | | | | |
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| | Zimmer frei | Zum Verschenken an die Liebsten oder einfach an sich selbst: Von diesen sechs Hotels verlosen wir je drei Gutscheine für zwei Nächte im Doppelzimmer â jetzt schnell mitmachen und noch vor Weihnachten gewinnen! | | |
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| | | | Warum dieser Fisch bis zu 300 000 Euro wert ist | | Jedes Jahr werden unzählige Fische für die Haltung in Aquarien und Zoos gefangen und verkauft. Ãber ein sehr stilles Millionengeschäft. | | | | |
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Heft 51 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe | |
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| Wie sieht norddeutscher Humor aus, Jan Georg Schütte? | Der Schauspieler und Regisseur im Interview ohne Wort über sein Alter, Erinnerungen an New York und die Frage, was das Beste an den 80er Jahren war. | | |
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| Wie komme ich mit meiner Familie ins Gespräch? | Unsere Leserin mag ihre Familie sehr, leidet aber darunter, dass meist Oberflächliches geredet wird. Was tun? Unsere Kolumnistin Johanna Adorján hat einen Vorschlag.. | | |
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| Bittere Erinnerungen | Unsere Autorin hatte schon immer ein Problem mit Medizin in flüssiger Form. Weitergegeben hat sie ihre Abneigung für Husten- und Penicillinsäfte an ihr Kind zum Glück nicht. | | |
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| GroÃe Liebe in Paris | Elektropop, Second-Hand-Funde und Auslegeware mit Penis- und Vulvamotiven: Im »Hotel Grand Amour« ist man mittendrin und verliebt sich nicht nur in das Nachtleben der Stadt. | | |
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| | Marzipanbrote und Medaillen | Spricht etwas dagegen, die diesjährigen Weihnachtsgeschenke erst 2036 zu verteilen? Dieser Gedanke kommt unserem Kolumnisten Axel Hacke angesichts einer neuen Entwicklung aus dem Wintersport. | | |
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| Ein Hauch von Lauch | Kartoffelbrei kennt jeder â aber haben Sie schon mal Lauchpüree probiert? Mit Kaviar verfeinert wird dieser Zwischengang zum Highlight in jedem Feiertagsmenü. | | |
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| Macht hoch die Türchen | In unserem SZ-Magazin Adventskalender können Sie am heutigen Donnerstag Schmuck von Saskia Diez gewinnen. Morgen erwartet Sie dann hinter Türchen Nummer 20 eine Armbanduhr von Nomos Glashütte. Viel Glück! | | |
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| | Kommt man jemandem so, wirds billiger | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 51/2024 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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HEFT 51 | Die aktuelle Ausgabe lesen | | | |
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| | Es ist nie genug! | Die Jungen stellen groÃe Ansprüche? Die Alten aber auch. Und darüber, wer ständig zurückstecken muss, ist man sich auch nicht einig. Ein Schlagabtausch zum Fest. | | |
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