Guten Tag

Viele engagierte Menschen wie Sie sorgen sich wegen der wachsenden Ungleichheit und den negativen Folgen für die Welt. Aber was können wir dagegen tun?

Gemeinsam können wir vieles bewirken. Heute lade ich Sie dazu ein, zehntausenden Arbeiter*innen im südlichen Afrika zu einem fairen Lohn zu verhelfen.

In diesen Ländern ist eine perfide Form der Ausbeutung weit verbreitet: Arbeiter*innen werden nur «temporär» angestellt, oft jahrelang. Diese Menschen erhalten bei gleicher Arbeit oft weniger als die Hälfte des Stundenlohnes einer Festangestellten. Profiteure sind die Temporär-Vermittler und ihre Auftraggeber, darunter internationale Konzerne wie Kellogg’s oder Heineken.

In Südafrika hat sich unser Engagement für Temporär-Arbeiter*innen bereits ausbezahlt. Das von Solidar Suisse unterstützte «Casual Workers Advice Office» (CWAO) bietet Rechtsberatung und hilft den Arbeiter*innen, sich zu organisieren. Mit Erfolg: Rund 80 Prozent aller Streitfälle werden zugunsten der Arbeiter*innen gelöst. 

Auch in Südafrikas Nachbarländern Namibia, Sambia, Mozambique, Zimbabwe und Malawi schuften «Temporäre» unter ausbeuterischen Bedingungen. Deshalb wollen wir ab 2021 das Erfolgsmodell des CWAO auf das gesamte südliche Afrika ausweiten. Noch fehlen uns 50’000 Franken für die ersten beiden Jahre. Deshalb bitte ich Sie: 

Helfen Sie mit Ihrer heutigen Spende, diese ausbeuterische Praxis zu beenden.

Jetzt spenden

Sie ermöglichen damit zehntausenden Menschen einen fairen Lohn und anständige Arbeitsbedingungungen. Und Sie helfen mit, der Profitmaximierung auf dem Rücken der Ärmsten Einhalt zu gebieten. 

Danke, dass Sie sich dafür einsetzen!

Herzliche Grüsse

Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse

PS: Sie können unseren Kampf für globale Fairness nicht nur mit einer Spende unterstützen: Wenn Sie unser Video in den sozialen Medien teilen, helfen Sie mit, die wichtige Debatte zur extremen Ungleichheit in der Schweiz anzustossen. Vielen Dank!