Haben wir die Pille bisher immer falsch eingenommen? Und wenn ja, warum? Die Diskussion rund um Fragen wie diese brachte vor wenigen Wochen die Tageszeitung Telegraph ins Rollen: Es wurde von einer neuen Richtlinie des britischen National Health Services berichtet, der zufolge das "Durchnehmen der Antibabypille" die gesundheitlich bedenkenlosere Form der Einnahme sei. Dem nicht genug erklärte ein britischer Professor gegenüber dem Telegraph, dass der Papst der Grund für die Pillenpause und demnach auch das monatliche Bluten sei. Gemeinsam mit zwei GynäkologInnen sind wir daher der Frage nachgegangen: Bluten wir seit über 60 Jahren für den Papst? |