Ich erwähne das auch deswegen, weil besagter Paul Singer aktuell auch bei anderen deutschen Unternehmen wie z.B. ThyssenKrupp investiert ist - und bei SLM Solutions. SLM Solutions? Richtig, da war doch was: Den Lübecker 3D-Druckspezialisten wollte der strauchelnde US-Mischkonzern General Electric 2016 aufkaufen. Singer wollte mitmischen. Kaufte 20 Prozent der SLM Solutions-Aktien auf und wollte so den Preis in die Höhe treiben, den GE zahlen sollte. Der Plan misslang. Der langjährige Siemens-Rivale erklärte die Übernahme für gescheitert und kaufte stattdessen den im Familienbesitz befindlichen Konkurrenten Concept Laser. Singer blieb auf seinen Papieren sitzen und bei SLM Solutions ging es seither steil bergab. Eine Warnung jagte die nächste. In 2018 musste das Unternehmen erstmals seit Jahren einen rückläufigen Umsatz bekanntgeben. Die Papiere verloren in den letzten 52 Wochen um satte 80 Prozent. Am Donnerstag hatte SLM von einer auf 37 Millionen Euro gestiegenen Nettoverschuldung berichtet bei deutlich negativem freiem Cashflow. Es bestand Kapitalbedarf. Nun hat Elliott gestern im Zuge einer Kapitalerhöhung weitere knapp 1,8 Millionen Aktien zu je 7,23 Euro gezeichnet. Das Bezugsrecht der Altaktionäre war ausgeschlossen worden. Das heißt: Nur Elliott konnte zu diesem Preis investieren, insgesamt rund 13 Millionen Euro. Der Anteil steigt damit auf 29,8 Prozent, bleibt also unter der 30 Prozent-Marke bei der ein Übernahmeangebot an die übrigen Aktionäre fällig geworden wäre. Ein Fünftel der neuen Aktien sollen dann an ENA Investment Capital übertragen werden. ENA ist ein 2013 vom ehemaligen Morgan Stanley-Mitarbeiter George Kounelakis gegründeter Hedgefonds. ENA hatte in den letzten Jahren konstant Manager von großen Banken rekrutiert. Bedingung für den Deal war offenbar, dass drei neue Experten mit Industrie- und Kapitalmarkterfahrung in den Aufsichtsrat von SLM berufen werden. Die Aktie kletterte heute in der Spitze um über 40 Prozent auf über 9 Euro. Das Tief hatte in der vergangenen Woche bei 5,63 Euro gelegen. Positiv war ganz klar, dass der Kurs der Kapitalerhöhung über dem aktuellen Börsenkurs gelegen hatte. Die Analysten Adrian Pehl von der Commerzbank und Cengiz Sen von Pareto beurteilen die Lage unterschiedlich. Pehl sprach in Anspielung auf die Einmischung des Republikaners aber Trump-Gegners Singer in die US-Präsidentschaftswahl davon, das Motto laute wohl "making SLM great again". Pehl sieht wegen des geminderten finanziellen Risikos ein Kursziel von 10 Euro, Sen bleibt bei seiner Verkaufsempfehlung mit Kursziel 4,08 Euro. SLM müsse zunächst wieder unter Beweis stellen, dass man auf eigenen Beinen stehen könne. SLM Solutions (ISIN: DE000A111338) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | A11133 / AM3D | 166 Mio. EUR | neg. / neg. / 60 | 9,21 EUR | Meine Meinung: Seid vorsichtig! Ich würde auf keinen Fall in den jetzigen Anstieg hineinkaufen. Das eigentliche Ziel, dass die Maschinen in der Serienfertigung verwendet werden, ist nach wie vor nicht erreicht. Man hört wenig von Folgeaufträgen durch Kunden, denen bereits eine Maschine verkauft worden ist. Teilweise wurde auf Halde produziert. Das wissen die Kunden auch. Das könnte dazu führen, dass SLM im Preis gedrückt wird und die Maschinen mit negativem Deckungsbeitrag verkauft werden. Singer war in gewisser Weise im Zugzwang, da er ja auf hohen Verlusten sitzt. Möglich ist auf Grund der durchaus interessanten und patentierten Technologie natürlich eine Übernahme. Darauf zu spekulieren ist aber mit einem hohem Risiko verbunden. Spannend wird aber werden, ob der Einstieg von Singer quasi nur der Auftakt für eine viel größere Spekulation in Deutschland wird: Einen ernsthaften Einstieg bei Bayer! Ich halte das durchaus für möglich, auch zeitnah! Apple – Nicht spektakulär aber solide! Im Video am Mittwoch war ich ja ausführlich auf das Apple-Event mit der Vorstellung der neuen Flat-Rates eingegangen. Was hat Apple angekündigt? ► Eine Flat-Rate für einen Netflix-ähnlichen Video-Streaming-Dienst (Apple TV Plus) ► Eine Flat-Rate für einen Medien-Dienst (mehr als 300 Zeitungen und Magazine können für 9,99 USD im Monat online gelesen werden) (Apple News Plus) und... ► Eine Flat-Rate für einen Computerspiele-Dienst. Es geht um mehr als 100 Spiele, an deren Entwicklungskosten sich Apple beteiligt und die auf keiner anderen Plattform verfügbar sind. (Apple Arcade) Der Hintergrund ist klar: Apple will den Services-Bereich weiter forcieren und hier neue Umsätze erschließen. Meine Fazit zu den Flat Rates ist zwiegespalten. News Plus und Arcade dürften erfolgreich werden, aber das Umsatz- und Ertragspotenzial daraus dürfte kurz- und mittelfristig nicht hoch genug sein, damit es sich nennenswert auf die Gesamterträge auswirkt. Bei Apple TV Plus bin ich eher skeptisch. Letzteres ist eine Art Netflix-Klon auf Sparflamme, weil der iPhone-Hersteller hier wesentlich weniger investiert als Netflix selber. Zudem soll der Dienst erst im Herbst gelauncht werden. Interessant ist eine weitere Neuerung, die aber zunächst nur in den USA kommt: Die Kreditkarte Apple Card. Diese wird: - extrem schick und hochwertig sein und - nichts kosten. Im Gegenteil kann der User damit Geld verdienen, weil er bei jedem Kauf etwas zurückbekommt, ... - die Karte bietet verschiedene Ausgaben-Tracking-Funktionen - ist so sicher, dass es gar nichts ausmacht, wenn man die Karte verliert oder sie gestohlen wird und - bietet so viel Privatsphäre wie nur möglich. Ich denke, dass die Apple Card ein Erfolg wird. Das hatte ich auch schon im Video so kommuniziert. Neu sind erste Schätzungen über das Umsatzpotenzial der Apple Card. Goldman Sachs hält Umsätze von 882 Millionen US-Dollar an Umsatz für möglich unter der Annahme dass 21 Millionen User die Apple Card verwenden werden und dabei 1.000 US-Dollar pro Monat ausgeben. Das klingt zwar nach viel. Aber letztendlich ist das für Apple nur "Kleingeld". Wenn es tatsächlich so kommt, müssten die Konsens-Gewinnschätzungen der Analysten für 2020 um weniger als ein Prozent angehoben werden. Das heißt: Selbst wenn die Apple Card ein Erfolg wird, hätte sie bis 2020 kaum Auswirkungen auf den Gewinn pro Aktie. Das könnte sich dann zwar in den Jahren darauf noch verändern, aber auf absehbare Zeit dürften ganz klar die Entwicklung der iPhone-Umsätze und Margen im Vordergrund stehen. Auch insgesamt denkt Goldman Sachs, dass die neuen Flatrates kaum nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis je Aktie haben werden, eventuell mit Ausnahme von Apple Arcade. Altmeister Warren Buffett, einer der größten Apple-Aktionäre, äußerte sich ebenfalls zurückhaltend. Er sagte zum Vorstoß von Apple in den Entertainment-Bereich: "Es gibt hier eine Menge intelligenter Leute mit entsprechenden Ressourcen. Ich würde in diesem Spiel selber nicht mitspielen wollen." Und weiter: "Ich würde es nur zu gern sehen, wenn sie Erfolg hätten, aber es handelt sich hier um eine Firma, die sich auch ein oder zwei Fehler leisten kann." Apple Inc. (ISIN: US0378331005) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | 865985 / AAPL | 890 Mrd. USD | 16 / 17 / 15 | 189,37 USD | Meine Meinung: Die Service-Offensive und die Apple Card haben kaum unmittelbaren Einfluss auf die Gewinne. Die Ankündigungen sind überraschend vage geblieben, auch hinsichtlich der Einführungstermine und der internationalen Expansion. Ich denke aber, dass Apple mittelfristig im Kreditkarten-Bereich durchaus große Erfolge feiern könnte und sich das ab 2021 auch stark positiv auf die Ergebnisse auswirken könnte. Kurzfristig gilt: Apple ist mit einer Bewertung mit dem 12-fachen des Enterprise Values (Marktkapitalisierung abzgl. Nettoliquidität) alles andere als teuer und eine solide Halteposition. TUI – Die nächste Gewinnwarnung! In der Ausgabe vom 9. Februar war ich bereits ausführlich auf TUI eingegangen. Damals hatte der Touristikkonzern gerade eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Die Rede war von den "bekannten Herausforderungen" am Markt, die sich "nicht nur wie ursprünglich angenommen im Winter auswirken, sondern auch im Sommer spürbar bleiben werden." Und weiter: "Konkrete Maßnahmen wie Kostensenkungen, Umstrukturierungen und verstärkte Verkaufsanstrengungen seien bereits ergriffen worden." Im Klartext heißt das: Immer mehr Verbraucher buchen ihre Reisen im Internet und immer weniger in Reisebüros. Den großen Reibach machen heutzutage Internet-Portale wie Booking.com oder Expedia und nicht TUI. Dort forscht und investiert man zwar intensiv an der Blockchain in der Hoffnung, diese könne irgendwann mal quasi in Form eines Direktvertriebs über das Internet das momentan so profitable Geschäftsmodell der Vermittler obsolet machen. Also nach dem Motto: Die Touristen buchen sich über die Blockchain quasi gleich direkt ins Zimmer im TUI-Hotel ein und bezahlen auch gleich direkt an TUI ohne Umwege über Kreditkarten etc. Ob es aber tatsächlich irgendwann soweit kommt ist aber fraglich. Selbst wenn, dürfte es noch einige Jahre dauern. Joussen hat bei TUI gute Arbeit geleistet. Ihm ist es u.a. gelungen die chronisch defizitäre Logistik-Tochter Hapag-Lloyd abzustoßen. Er hat den Konzern fitter für die Zukunft gemacht und ist ein Vordenker und auch ein "Vormacher" in Punkto Blockchain: Intern hat TUI bereits alle Verträge auf eine (private) Blockchain verlagert. Sie wird als Mechanismus genutzt, um freie Zimmer zwischen verschiedenen Hotelreservierungs-Systemen hin und her wechseln zu können. Als nächster Schritt soll der gesamte Zimmerbestand in die Blockchain. Durch das Hinzufügen von Smart Contracts könnten die gesamten Kapazitäten quasi automatisch gemanagt werden. Kein Konkurrent ist hier bereits so weit wie TUI. Die Frage lautet in dem Fall nur: Ist Joussen vielleicht seiner Zeit zu sehr voraus? Denn noch boomen Booking.com und Co. - auf Kosten der Umsätze und Margen von TUI. Der Touristik-Riese könnte noch ein paar schwere Jahre vor sich haben. Das Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Zuwachses beim rebasierten EBITA (eine spezielle Kennzahl, die laut TUI den operativen Erfolg oder Misserfolg am besten widerspiegelt) von zehn Prozent bis 2020 kann auf jeden Fall nicht mehr aufrecht erhalten werden. Da kommt es zur Unzeit, dass nun im Zuge des Flugverbots für die Boeing737 Max weitere Zusatzkosten drohen. Vor Mitte Juli dürften die Maschinen nach den zwei tödlichen Abstürzen keinesfalls mehr in die Luft kommen. TUI hat 15 Maschinen der Reihe in der Flotte - bei den Konzern-Airlines in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden. Bis Ende Mai wollte der Konzern eigentlich acht weitere Exemplare in Betrieb nehmen - auch bei seiner deutschen Tochter TUIfly, die bisher noch keinen Flieger des Typs besitzt. Sollten die Maschinen bis Mitte Juli wieder fliegen dürfen, werde dies den operativen Gewinn (bereinigtes EBITA) voraussichtlich mit rund 200 Millionen Euro belasten. Sollten die Flugverbote länger gelten, kämen weitere 100 Millionen Euro an Kosten hinzu. Als Gründe werden die Verlängerung bestehender Flugzeug-Leasingverträge, die Mietzahlungen für weitere Ersatzmaschinen und die Kosten für die Umorganisation genannt. TUI muss nun von anderen Airlines Flugzeuge samt Personal anmieten, was in der Hauptsaison sehr teuer ist, weil die Flugzeuge weitgehend ausgebucht sind. Hinzu kommt, dass die älteren Boeing-Jets mehr Kerosin verbrauchen. Damit nicht genug halten sich die Kunden wegen der Boeing-Unglücke auch bei den Buchungen zurück - obwohl die Flugzeuge des betreffenden Modells ja gar nicht mehr in die Luft gehen. Das könnte das operative Ergebnis zusätzlich belasten. Ob es vor diesem Hintergrund möglich sein wird, die Dividende weiter Jahr für Jahr zu steigern (wie das von 2013 bis 2018 geschehen ist, als selbige von 0,15 Euro je Aktie bis auf zuletzt 0,72 Euro je Aktie gestiegen ist) ist ungewisser denn je. Eine Steigerung wird es definitiv nicht geben, eher eine Kürzung. Die TUI-Aktie jedenfalls ist inzwischen auf den tiefsten Stand seit 2013 gefallen: TUI AG (ISIN: DE000TUAG000) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | TUAG00 / TUI | 5,0 Mrd. EUR | 7 / 9 / 8 | 8,55 EUR | Meine Meinung: Ich sehe durchaus Chancen, dass es bei TUI im Kurs nun zu einer Bodenbildung kommen könnte. Die Zusatzkosten im Zusammenhang mit der Boeing-Problematik sind eindeutig Einmalkosten. Auch beim Buchungsverhalten gab es in 2018 eine für TUI schwer vorhersehbare Konstellation, dass überraschend viele Urlauber wieder die Türkei favorisieren. Sollte sich die Situation am 2020 wieder normalisieren, könnte sich auch die Aktie wieder erholen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass man von Boeing Schadensersatz einfordern kann. Wer schon immer im Touristik-Sektor investiert sein wollte, der hat bei TUI aus meiner Sicht nun eine gute Einstiegschance. Das Management ist fähig und stellt die Weichen für die Zukunft auch wenn die Digitalisierung aktuell noch gegen TUI spielt. Wirecard – Ich hatte euch gewarnt! Bei Wirecard kommt es nun zunächst wie befürchtet: Ich hatte ja im Video prognostiziert, dass "es das noch nicht war" nach dem "Freispruch 2. Klasse" durch Rajah & Tann und die Financial Times nochmal nachlegen könnte. Genau so ist es nun gekommen! Dieses Mal geht es in eine andere Stoßrichtung: Laut Financial Times erwirtschaftet Wirecard in etwa die Hälfte seines Umsatzes mit "Problempartnern" wie sie die britische Finanzzeitung nennt. Der offizielle Ausdruck von Wirecard hierfür ist "referrals". Insgesamt handele es sich um mehr als ein Dutzend dubioser Unternehmen, denen offenbar auch substanzielle Geschäfte mit Wirecard gegenüberstehen. Die Wirecard AG erhält demnach auch Anfragen von Internetunternehmen, für die es direkt keine Dienstleistungen übernimmt, sei es wegen einer fehlenden Lizenz im Land oder aus anderen „Risiken“. Aber Wirecard verdient daran trotzdem indirekt: Die betreffenden Anfragen würden von Wirecard an sogenannte “Third-Party Acquirers” abgegeben, die dann in Kommission Zahlungsdienstleistungen übernehmen und Wirecard dafür ein Sharing anbieten sollen, also einen Anteil an den Umsätzen. Laut Financial Times soll rund die Hälfte des angepeilten Umsatzes von zwei Milliarden Euro in 2018 aus dieser Quelle stammen. Das Problem dabei: Diese Geschäfte werden auch genutzt, um Geld zu waschen, z.B. im Online-Lotteriegeschäft. Wirecard behauptet zwar, dass weniger als zehn Prozent des Umsatzes aus Bereichen wie Lotterie, Glücksspiel, Dating, Adult Entertainment und ähnlichen Business-Modellen stamme, aber genau daran hat die Financial Times Zweifel. Es gebe langfristige und große Forderungspositionen mit derartigen Partnern. Das lasse Zweifel an der Nachhaltigkeit und dem Gewinn aufkommen, der mit diesen Unternehmen erzielt werde. Diese Geschäfte laufen über Asien und genau dort hat Wirecard zuletzt ja die höchsten Wachstumsraten gemeldet. Zudem steht der Standort Singapur ja im Zentrum der Ermittlungen der dortigen Behörden. In der Vergangenheit hatten ja zusätzlich zur Financial Times auch BoA Merrill Lynch und das Wallstreet Journal Zweifel an der Marktstellung und des Geschäftsmodells von Wirecard geäußert. Am 15. März zog nun die Citigroup nach und senkte das Kursziel deutlich von 144 auf 100 Euro. Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | 747206 / WDI | 13,8 Mrd. EUR | 32 / 23 / 17 | 111,70 EUR | Meine Meinung: Ich hatte ja in meinem ausführlichen Wirecard-Special die Margen-Thematik ins Zentrum gestellt [Bitte hier noch eine Verlinkung zum Special einbauen]. Woher kommen die hohen Margen von Wirecard? Die Antwort könnte in den Recherchen der Financial Times zu finden sein. Wenn wirklich ein größerer Teil der Umsätze indirekt mit dubiosen Partnern aus dem Glücksspiel-Bereich erzielt wird, die ihrerseits wiederum Geldwäsche betreiben, könnte das die hohen Gewinnrenditen erklären. Denn dann würde es sich ja indirekt um illegales Geschäft handeln für das die "Referrals" von Wirecard entsprechend höhere Margen erzielen könnten. Wirecard dürfte sich hier zwar rechtlich abgesichert haben, aber sollten sich die Vorwürfe als korrekt herausstellen, würde das einen enormen Imageschaden bedeuten und zudem die Nachhaltigkeit des Wachstums in Frage stellen. Ich rate dazu, die Aktie im Moment zu meiden! Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert: Es können daher keine Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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