Wladimir Putin, Jewgeni Prigoschin, Mindestlohn

Guten Morgen! Wladimir Putin bietet den Wagner-Kämpfern die Eingliederung in die regulären Streitkräfte an, Jewgeni Prigoschin rechtfertigt den Marsch auf Moskau, der Mindestlohn soll nur minimal steigen und das Alter ist kein Grund, keinen Spaß mehr zu haben.

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Die Lage im Krieg

In seiner ersten Rede seit dem Putschversuch hat der russische Präsident Wladimir Putin die Wagner-Kämpfer aufgefordert, sich seinen Streitkräften anzuschließen oder nach Belarus zu gehen. Die Männer seien “von einem Einzelnen” benutzt worden, sagte er und sprach von “Landesverrat”.

Auch Jewgeni Prigoschin hat sich zum ersten Mal nach dem Marsch auf Moskau geäußert: Man habe die russische Regierung nicht stürzen, sondern die Auflösung der Wagner-Gruppe verhindern wollen.

Boris Pistorius sagte bei einem Besuch in Litauen zu, dort dauerhaft 4.000 Soldatinnen und Soldaten zu stationieren.

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Der Mindestlohn soll um 41 Cent steigen, darauf hat sich eine Kommission geeinigt. Mein Kollege David Gutensohn fragt sich, ob das in diesen Zeiten ernst gemeint sein kann.

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Friedrich Merz will den Sieg der AfD in Sonneberg nicht überhöhen und macht nun einen “Hauptgegner” aus: die Grünen. Mein Kollege Mark Schieritz findet, man sollte den Wählern rechter Parteien nicht mehr zuhören, sondern ihnen eine Agenda entgegensetzen.

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Die europäische Grenzschutzagentur Frontex wirft der griechischen Küstenwache vor, ein Hilfsangebot ignoriert zu haben, bevor ein Boot mit Hunderten Geflüchteten sank.

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Bis zu 44 Grad im Schatten: Der spanische Wetterdienst hat wegen einer Hitzewelle die Alarmstufe Rot für Teile Andalusiens ausgerufen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir haben da noch was für Sie.

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Feiern geht nicht, weil der Kater so schlimm wird, Campen nicht, wegen des Rückens. Der Grund sei das Alter, höre ich oft. Bullshit, sagt Katharina Meyer zu Eppendorf. Wer nicht mehr feiern will, hat echt ganz andere Probleme.

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Der Weltleichtathletikverband sucht schon lange nach der Antwort auf die Frage: Was macht eine Frau zur Frau? Dabei werden Karrieren wie die von Annet Negesa zerstört.

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Hersteller und Kunden weisen sich gegenseitig die Schuld dafür zu, dass Autos immer größer werden. Warum sparsame Autos aussterben.

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Übergriffige Schauspieler, aggressive Regisseurinnen und Produktionsfirmen, die Überstunden nicht zahlen: Eine Kostümbildnerin spricht über Arbeitsbedingungen beim Film.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Rolle die Wagner-Söldner in afrikanischen Ländern spielen – und welche Zukunft sie dort nach dem Putschversuch noch haben.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin fragt man sich beim Blick auf die Wetter-App, ob das Rad heute die richtige Option für die Fahrt in die Redaktion ist.

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