EZB vor nächster Zinssenkung
Liebe Leserin, Lieber Leser, wie geht Zuversicht – gerade jetzt in vorösterlichen Zeiten voller Trump-Chaos und Merz-Wirren? Ich werde Ihnen dazu gleich sieben Tipps geben. Aber am Anfang habe ich dazu sicherheitshalber jemanden konsultiert, an dem man heute nicht mehr vorbeikommt: die künstliche Intelligenz von ChatGPT. Deren Antwort mag Sie überraschen: „Was für eine schöne Frage“, schrieb mir die Maschine. „Und eine tiefgründige.“ Ich weiß nicht, ob US-Schülerpraktikanten dem KI-Orakel da gewisse Einschleimereien beibringen müssen. Die einzige metaphysische Instanz meiner Jugend hätte auf die Zuversichts-Frage jedenfalls geantwortet: „Drei Ave Maria und zwei Vaterunser beten, du Rotzlöffel, dann wird vielleicht wenigstens deine Religionsnote besser.“ Die Zeiten ändern sich. Heute rät mir ChatGPT: „Zuversicht ist ein innerer Muskel, der wachsen kann.“ Man darf an dieser Stelle annehmen, dass das Programm zumindest auch mit nicht ganz taufrischen Poesiealben gefüttert wurde. Aber ich schweife schon wieder ab. Sorry! Denn auch ich werde inzwischen ja mitunter von Lesern gefragt: „Geht’s nicht etwas optimistischer?“ Ja, klar. Ich wünsche mir wie Sie viel mehr gute Nachrichten! Und natürlich gibt’s die trotz Jobabbau, Koalitions-Gefeilsche, Rezession, Inflation und traurigem Bayern-Aus gestern Nacht in der Champions League. Aber es ist halt wirklich schwer, daneben die vielen geopolitischen Beben und auch Enttäuschungen auszublenden. |
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| Kirsch- oder Magnolienblüte hilft gegen die grassierende schlechte Laune im Land – und nicht nur die (© imago) |
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Nehmen Sie nur mal Friedrich Merz! Was hat der 69-jährige Sauerländer uns alles erzählt, nur um endlich, endlich Kanzler zu werden. Auf dem Weg ließ er erst alle Versprechen für eine sparsame Haushaltspolitik sausen, brüskierte große Teile seiner CDU, legte unterm Beifall der SPD ein Billionen-Schuldenpaket auf und versprach ihr am Ende sieben Ministerien. Wie soll das bitte ausgehen? Aber jetzt haben Sie so lange gelesen – und ich vergaß ganz, Ihnen noch die versprochenen Tipps für mehr Optimismus und Zuversicht zu geben. Also schnell und KI-frei: 1) Gehen Sie öfter raus in den Park oder an die frische Luft! Am besten gleich jetzt. Die Kirschbäume und Magnolien blühen gerade. Das! Entspannt! Wahnsinnig! 2) Lächeln Sie mehr! Es kommt immer was zurück. 3) Genießen Sie Kleinigkeiten! 4) Lächeln Sie noch mal! Hey, sieht ja schon fast nicht mehr nach Gesichtszerrung aus. 5) Haben Sie gerade geschmunzelt? Sehr gut, denn Humor hilft immer. Wir lachen viel zu wenig. Wann haben wir das eigentlich verlernt? 6) Beurteilen Sie Menschen nicht mehr nach Firlefanz wie Outfit, Alter, Auto oder Parteipräferenz. In meinem Bekanntenkreis findet sich schon politisch gesehen alles von der Linken bis zu AfD-Wählern. Und das sind alles sehr höfliche und kluge Wesen, was zu meinem letzten Tipp führt: 7) Reden Sie überhaupt wieder mehr mit echten Menschen! Das bringt einen viel weiter als die Kommunikation mit schlecht gelaunten Social-Media-Kontakten. Und fragen Sie nicht so viel bei ChatGPT nach! Lieber wieder selber denken. Wollen Sie noch einen achten Ratschlag für ein entspannteres, weniger empörungsbereites Leben? Von der KI? „Zuversicht ist Übung, kein Zustand.“ Okay, der war gar nicht schlecht, oder?Was steigert Ihre Zuversicht? Verraten Sie's uns: feedback@focus-magazin.de |
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| Die Ringbahnbrücke in Berlin muss derzeit abgerissen und neu gebaut werden (© dpa) |
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16.000 deutsche Brücken gelten als sanierungsbedürftig |
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Der Bund unterschätzt den Sanierungsstau bei den maroden Brücken in Deutschland: Laut einer Erhebung der Organisation Transport & Environment (T&E) sind bereits rund 16.000 Brücken in Bundeshand baufällig. Auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene müssten nach den Berechnungen bis zu 100 Milliarden Euro in den Ersatzneubau von Brücken investiert werden. Das Verkehrsministerium will in den nächsten zehn Jahren 4000 Brücken im Kernnetz stark belasteter Autobahnen sanieren. Langfristig sollten weitere 4000 Autobahnbrücken folgen. T&E kommt auf höhere Zahlen: „Insgesamt müssen 5.905 Brücken, 24 Prozent der Brückenfläche im Bundesfernstraßennetz, ersetzt werden. Weitere 10.240 Brücken sind so stark belastet, dass wahrscheinlich ein Ersatzneubau nötig ist, eventuell kann allerdings auch durch Verstärkung Abhilfe geschaffen werden.” In besonders schlechtem Zustand sind die Bauwerke in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen. In der Hauptstadt wird derzeit die sogenannte Ringbahnbrücke auf der A 100 im Westen abgerissen. Seit Mitte März ist sie gesperrt, nachdem sich ein Riss im Tragwerk vergrößert hatte. Die Ringbahnbrücke gehört zu einem der wichtigsten Verkehrsknoten in Deutschland – dem Autobahndreieck Funkturm. T&E ist ein europäischer Dachverband nicht-staatlicher Organisationen, die sich nach eigenen Angaben für nachhaltigen Verkehr einsetzen. |
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| Ankunft in Deutschland: eine Maschine mit 138 afghanischen Flüchtlingen landete gestern Abend in Leipzig (© dpa) |
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Baerbock lässt noch 2600 Afghanen ins Land bringen |
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Kurz nach 21.30 Uhr landete gestern Nacht in Leipzig eine Maschine aus Pakistan mit 138 Afghanen, die im Rahmen eines Bundesaufnahmeprogramms nach Deutschland gebracht wurden. Laut Innenministerium sind unter den Menschen, die am Abend in Sachsen gelandet sind, 45 Kinder und Jugendliche. Sachsens CDU-Innenminister Armin Schuster hatte schon vor Tagen gewarnt, es sei „infam und vollkommen verbohrt“, dass Noch-Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen quasi in letzter Sekunde vor ihrem Abtritt so weitreichende Aktionen durchführe. In der gesamten Union wuchs die Empörung, weil im Koalitionsvertrag der sofortige Stopp solcher Programme beschlossen wurde. In der SPD werden die aktuellen Flüge aus humanitären Gründen verteidigt. Man arbeite damit zudem nur bestehende Versprechen ab. Neue Zusagen würden nicht erteilt. „Es liegen in diesen Fällen konkrete, bereits in der Vergangenheit gegebene Aufnahmezusagen Deutschlands vor“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Neben früheren Ortskräften deutscher Institutionen handle es sich vor allem um Verfolgte des aktuellen Taliban-Regimes. Baerbock kündigte an, dass noch weitere 2600 Afghanen in Pakistan mit einer konkreten Zusage auf ihre Ausreise warten. Allein im April werden zwei weitere Maschinen mit Afghanen in Deutschland erwartet. |
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| Gute Bekannte: Der US-Präsident und Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni bei Donald Trumps Amtseinsetzung im Januar (© Reuters) |
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Wie Meloni heute Trump befrieden will |
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Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute in Washington D.C. mit US-Präsident Donald Trump verabredet. Es ist das vierte Zusammentreffen der beiden Regierungschefs seit Trumps Wiederwahl im November 2024. Die Erwartungen an das Gipfeltreffen sind hoch. Meloni hat sich in den vergangenen Tagen akribisch auf das Gespräch vorbereitet. Sie besprach sich mit den Spitzen der Unternehmensverbände und telefonierte regelmäßig mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Handelsbeziehungen sind eigentlich Sache der EU. Ihr Ziel: die Aufhebung der Zölle auf beiden Seiten. Die Rechtspolitikerin will Trump einen Handelsgipfel zwischen EU und USA vorschlagen, der in zeitlicher und räumlicher Nähe zum Nato-Gipfel in Den Haag vom 24. bis 26. Juni stattfinden könnte. Außerdem will sie die Abkehr von den Beziehungen zu China betonen, um damit auch Trump entgegenzukommen. Nicht zuletzt möchte sie die Beziehungen mit den USA bei den Themen Rüstung und Energie forcieren: Kürzlich ließ Brüssel bei den europäischen Hauptstädten nachfragen, ob die bereit wären, mehr Waffen und Gas bei den USA zu kaufen. Das Verhältnis der beiden Spitzenpolitiker gilt als äußerst belastbar: Trump preist Meloni als „fantastisch“. Bei seiner Amtsübernahme im Januar war sie als einziges europäisches Staatsoberhaupt eingeladen. Nach ihrem Treffen im Weißen Haus wird sich Meloni schnell auf den Heimweg machen müssen. Schon am Freitag erwartet sie prominenter Gegenbesuch: US-Vizepräsident J.D. Vance hält sich bis Ostern in Rom auf. (rub) |
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| Vor der nächsten Zinsrunde: EZB-Chefin Christine Lagarde (© dpa) |
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EZB dürfte heute erneut den Leitzins senken |
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Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer erneuten Zinssenkung. Der Rat der in Frankfurt beheimateten Notenbank werde die Zinsen auf seiner heutigen Sitzung „um 25 Basispunkte senken“, erwartet etwa Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Damit würde der maßgebliche Einlagensatz, den die Banken erhalten, wenn sie bei der Notenbank über Nacht überschüssiges Geld parken, auf 2,25 Prozent sinken. Es wäre die siebte Zinssenkung seit Juni 2024. Auch andere Ökonomen erwarten den Schritt. Im März war die Inflation in der Eurozone auf 2,2 Prozent gesunken, nach 2,3 Prozent im Vormonat. Zum Jahreswechsel hatte die Teuerungsrate noch 2,5 Prozent betragen. Auch Donald Trump habe den Weg für eine weitere Lockerung bereitet, sagte Heinemann dem FOCUS. So verbilligten sich wegen des jüngsten „Schwächeanfalls des Dollars“ Importe. Außerdem war zuletzt auch der Ölpreis deutlich gefallen, allein seit Anfang April um gut 13 Prozent. Dazu dürfte China seine Ausfuhren wegen der stark gestiegenen US-Zölle nun nach Europa umleiten und einen möglichen Preisanstieg so zusätzlich dämpfen. Angesichts dieser Ausgangslage dürfte die Inflation in der Eurozone „jetzt rascher sinken“, als vor Trumps Pressekonferenz zu seinen Zollplänen absehbar, so Heinemann. (utz) |
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| Der Handelskrieg trifft den Halbleiterhersteller Nvidia und seinen Chef Jensen Huang mit voller Wucht (© Reuters) |
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Trump und China kosten Nvidia über eine Billion Dollar |
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Der US-Chipriese Nvidia erwartet wegen dauerhafter Beschränkungen für den Export von Halbleitern nach China drastische Einbußen. Für das erste Quartal rechne man mit Belastungen von insgesamt 5,5 Milliarden Dollar, teilte der Konzern mit. Zuvor hatte die US-Regierung eine unbeschränkte Exportkontrolle für Hightech-Halbleiter wie etwa Nvidias H20-Chip nach China verhängt. Auch Wettbewerber wie AMD mit dem Modell MI308 unterliegen den Beschränkungen. Nvidia liefert die leistungsfähigsten Chips für den weltweit boomenden Markt für KI-Rechenzentren. Das Unternehmen aus Santa Clara in Kalifornien hatte den H20 speziell für den chinesischen Markt entwickelt und die Leistung reduziert. Mit der Anpassung erfüllte Nvidia Auflagen von Trumps Amtsvorgänger Joe Biden. Der Demokrat wollte verhindern, dass die leistungsfähigsten US-Chips nach China gelangen und dort womöglich zweckentfremdet werden, etwa in der Rüstungsindustrie. Laut Analysten hatte Nvidia in China 2024 einen Umsatz von 17 Milliarden Dollar eingefahren, rund 12 Milliarden Dollar davon mit dem H20. Nun steht der Konzern vor einem herben Rückschlag. Entsprechend besorgt sind Investoren. Die Nvidia-Aktie sackte gestern um gut sieben Prozent ab. Auch andere Halbleiterspezialisten wie Infineon gerieten in den Abwärtssog. An der Börse verlor Nvidia seit Trumps Inauguration im Januar über 1,1 Billionen Dollar an Wert – auf aktuell noch 2,5 Billionen. Unterdessen hat die chinesische Wirtschaft einen unerwartet starken Jahresauftakt erwischt. Im ersten Quartal wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt um 5,4 Prozent. Analysten hatten 5,1 Prozent prognostiziert. Peking peilt für das Gesamtjahr ein Plus von 5,1 Prozent an. Angesichts des eskalierenden Handelskriegs mit den USA erscheint dies jedoch zweifelhaft. (utz) |
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6013 Euro hat das deutsche Gesundheitssystem jeden Einwohner in Deutschland im Jahr 2023 gekostet. Das hat das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitgeteilt. Insgesamt lagen die Ausgaben für das hiesige Gesundheitswesen demnach bei 500,8 Milliarden Euro, 396 Millionen Euro unter dem Vergleichswert von 2022. Hauptgrund für den leichten Rückgang waren die auslaufenden Corona-Maßnahmen. Für 2024 dürften die Kosten aber wieder steigen, hieß es. |
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| Das maschinelle Insekt der Harvard-Ingenieur passt in eine Handinnenfläche (© Harvard Microrobotics Laboratory) |
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Eine Roboter-Biene kann jetzt auch landen |
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Fliegen, tauchen und schweben konnte das legendäre Roboterinsekt „RoboBee“ der Harvard-Universität bereits. Jetzt haben ihm seine Konstrukteure aus dem Mikrorobotiklabor auch die perfekten Beine für eine softe Landung verpasst – nachgeahmt von einer Schnake aus der Natur. Für RoboBee war die Rückkehr von seinen Flügen bislang problematisch, auch weil sie so klein und leicht ist – sie wiegt nur ein Zehntel Gramm und hat eine Flügelspannweite von drei Zentimetern. Frühere Versionen litten unter erheblicher Instabilität infolge von Luftwirbeln, die von den schlagenden Flügeln verursacht wurden. „Früher mussten wir, wenn wir landen wollten, das Fahrzeug ein wenig über dem Boden abschalten und es einfach fallen lassen und beten, dass es aufrecht und sicher landet“, erklärte Projektleiter Christian Chan. RoboBee soll in Zukunft wichtige Aufgaben übernehmen: Schwärme des Flugroboters könnten etwa in der Umweltüberwachung oder im Katastrophenschutz sowie in Gärten der Zukunft eingesetzt werden, hoffen die Harvard-Ingenieure. |
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Gewinnerin: Sie ist so frei: Schon im Mai 2021 hatte sich Melinda Gates, 60, nach 27 Ehejahren von ihrem Mann Bill getrennt, dem Gründer von Microsoft. Nun veröffentlicht sie ihre Memoiren „The Next Day“, in denen sie auch die konkreten Gründe für das Liebes-Aus nennt. „Zutiefst verstörend“ fand sie offenbar die Kumpanei ihres Mannes mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Der soll Gates Medienberichten zufolge 2017 auch mal damit erpresst haben, eine angebliche Affäre von Gates mit einer Russin öffentlich zu machen. Melinda Gates ist auf ihre Bucheinnahmen nicht mehr angewiesen. Seit ihrer Scheidung gilt sie als eine der reichsten Frauen der Welt. | |
| (© instagram.com/gilofarim/@dennyfabianmusic) | Verlierer: Es soll sein Comeback werden: Heute um 19 Uhr gibt der Sänger Gil Ofarim, 42, im Bochumer Matrix nach vielen Jahren erstmals wieder ein Konzert. Die Halle: klein. Der Vorverkauf: schleppend. Ofarim, war das nicht…? Genau! 2021 veröffentlichte er auf Instagram ein verheultes Kurzvideo vor einem Leipziger Hotel, in dem er antisemitisch beleidigt worden sein soll. Zwei Jahre hielt er daran fest, dann musste er vor Gericht eingestehen, gelogen zu haben. Der Fall zeigte viel, u.a. dass man heute als Opfer besonders groß rauskommen kann. Seine neue Single heißt: „Korrektur der Zeit“. Wird schwierig, sein mieses Image noch mal zu korrigieren. | |
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Der neue FOCUS – ab heute im Handel: 40 Fitness-Mythen: Dehnen, Muskelaufbau, Abnehmen – die größten Irrtümer und was beim Sport wirklich hilft Europas Stärke: Seid stolz und selbst bewusst! Ein Appell von Historiker Herfried Münkler Trumps Wille: Wie sich deutsche Konzerne dem US-Präsidenten unterwerfen
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… ein Blick nach Venedig, das wohl größte Freilichttheater der Welt. Und weil es eben auch ein Museum ist, verlangt die Stadt seit vergangenem Jahr Eintritt. Zum Start der neuen Saison am Karfreitag liegen die Ticketpreise jetzt pro Person bei bis zu 10 Euro, doppelt so viel wie 2024. | | Venedig, hier mit Dogenpalast und Löwensäule, ist eine der meistbesuchten Touristen-Attraktionen der Welt. Ab Ostern muss wieder Eintritt bezahlt werden (© dpa) | Abschrecken wird das niemanden: Die mehr als 1500 Jahre alte Lagunen-Metropole leidet stark unter dem Massentourismus. Jedes Jahr strömen rund 14 Millionen Besucher auf die Insel. Zum Teil zwängen sich bis zu 100.000 Menschen täglich durch die engen Gassen. Warum soll Venedig davon nicht wenigstens mit profitieren? Ob in Venedig oder anderswo – ich wünsche Ihnen schon jetzt ein sonnig-friedvolles Osterwochenende! Am Dienstag dann begrüßt Sie hier wieder meine fantastische Kollegin Tanit Koch. Herzlichst | | Thomas Tuma |
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