Wo sind all die Metzgereien hin?

Bald nur noch Tempo 50 „Eine dauerhafte Nutzung der Rheinbrücke ist nicht möglich“ Auch Bonner Wissenschaftler beteiligt Forscher entschlüsseln Beethovens Genom Modekette Aachener hat vier Galeria-Standorte angemietet Amerikanische Notenbank Fed erhöht Leitzins um Viertel-Prozentpunkt auf 4,75 bis 5,0 Prozent Waschtipps Sportkleidung richtig waschen – so wird man muffigen Geruch los

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 23. März 2023 Liebe Frau Do, in der Theorie leuchtet es sofort ein: Wer sein Smartphone, seine Waschmaschine oder sein Fernsehgerät günstig und zuverlässig reparieren lassen kann, spart Geld für Neuanschaffungen, produziert weniger Müll, verbraucht weniger Rohstoffe und schont die Weltmeere, über die weniger Containerschiffe fahren. Über die Jahre gerechnet spart unser Verbraucher im Idealfall so viel Geld, dass er in Teilzeit gehen kann und sich an seinen freien Tagen ehrenamtlich engagiert. Dies wiederum entlastet seinen Arbeitgeber finanziell, der ja weniger Umsatz macht, weil weniger konsumiert wird. Ungefähr so argumentieren Nachhaltigkeitsforscher und Umweltökonomen. Doch in der Praxis scheitert das Gedankenspiel oft schon in der ersten Runde. Viele Geräte lassen sich nicht wirtschaftlich reparieren und landen auf dem Müll. Die EU-Kommission will helfen und bringt jetzt das „Recht auf Reparatur“ auf den Weg. Wie dies genau aussieht, erklärt unser Brüssel-Korrespondent Gregor Mayntz. Seinen Kommentar lesen Sie hier. Muss eigentlich nicht sein., FOTO: dpa/Julian Stratenschulte ANZEIGE Hier tanzt Düsseldorf in den Mai Im April eröffnet in Düsseldorf die neue Top-Location RheinRiff. Die Rheinischen Post verwandelt am 30. April die weltgrößte Surf-Halle kurz nach dem Opening zur coolsten Party-Area der Stadt. mehr Heute wichtig Metzgereien-Sterben: In NRW gab es im vergangenen Jahr noch 1344 Metzgereien, vor zehn Jahren waren es noch 2014. Der Trend ist eindeutig, die Gründe sind vielschichtig. Auch aus Umweltgründen verzichten immer mehr Leute ganz auf Fleisch, andere kaufen günstiger im Supermarkt ein. Der Verband Deutscher Fleischer weist auf ein weiteres Problem hin: Die Neugründung eines Betriebs ist sehr, sehr teuer geworden. Jana Marquardt hat sich das näher erklären lassen. Bewegende Trauerfeier in Freudenberg Abschied von Luise Ermittlungen wegen versuchten Mordes Mutmaßlicher Schütze der „Reichsbürger“-Razzia in U-Haft ANZEIGE Wo Zurheide drauf steht, ist feine Kost drin. Zurheide Feine Kost steht für exklusive Lebensmittel, der Name ist hier Programm. Zudem kann man sich in den verschiedenen Restaurationen - von der hauseigenen Patisserie bis zum Sterne-Restaurant – bestens verwöhnen lassen. mehr Meinung am Morgen Meshing“: Im Zuge der Namensrechtsreform kommt von den Grünen ein überraschender Vorschlag. Nach englischem Vorbild sollen Eheleute ihre zwei Nachnamen zu einem verschmelzen dürfen. Praktisch sähe das so aus: Sollte sich Taylor Swift endlich zu einer Ehe mit mir entschließen, hießen wir mit Nachnamen Siebwift. Oder Swifben. Ich würde mich alles in allem freuen. Was meine Kollegin Dorothee Krings hingegen von „Meshing“ hält, hat sie in einer amüsanten Glosse notiert. Stillstand in der Fortschrittskoalition Weiter regiert der Ampelzoff Kluge Zinserhöhung der Fed Die Notenbanken halten Kurs So gesehen: Taylor Swift war im November noch bei den European Music Awards in Düsseldorf zu Gast. Beim Eurovision Song Contest in Liverpool Mitte Mai wird sie vermutlich nicht dabei sein. Für viele ESC-Fans heißt es dann auch Abschied nehmen. Die Kommentatoren-Legende Peter Urban wird dort zum letzten Mal für die ARD moderieren. Mein Kollege Marc Latsch (der vermutlich größte ESC-Sachverständige und Fan diesseits der Oortschen Wolke) würdigt Peter Urban schon jetzt mit einem lesenswerten Porträt. Ich verabschiede mich für heute, machen Sie es gut! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Kennen Sie schon die neue App der Rheinischen Post mit Nachrichten aus Ihrer Region, Deutschland und der Welt? Hier entlang. Weitere Nachrichten Bald nur noch Tempo 50 „Eine dauerhafte Nutzung der Rheinbrücke ist nicht möglich“ Nach mehr als 100 Jahren in Betrieb muss die Rheinbrücke zwischen Duisburg-Mündelheim und Krefeld-Uerdingen Anfang der 2030er-Jahre durch ein neues Bauwerk ersetzt werden. Auf diese Einschränkungen müssen sich Autofahrer schon jetzt einstellen. Auch Bonner Wissenschaftler beteiligt Forscher entschlüsseln Beethovens Genom Ein internationales Forschungsteam hat den genetischen Code Ludwig van Beethovens geknackt. Das bringt neue Erkenntnisse über seine Krankheiten. Außerdem kamen die Forscher auch einem Familiengeheimnis seiner Vorfahren auf die Spur. Modekette Aachener hat vier Galeria-Standorte angemietet Nach eigenen Angaben hat die Modekette Aachener die Vorbereitungen für die Übernahme und Fortführung von zunächst vier bisherigen Galeria-Kaufhof-Standorten getroffen. Es handelt sich um die Galeria-Häuser in Coburg, Cottbus, an der Frankfurter Zeil sowie in Nürnberg-Langwasser. Amerikanische Notenbank Fed erhöht Leitzins um Viertel-Prozentpunkt auf 4,75 bis 5,0 Prozent Die US-Notenbank Fed lässt sich trotz des jüngsten Bankenbebens nicht vom Zinserhöhungskurs abbringen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz am Mittwoch um einen Viertel-Prozentpunkt - auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent. Waschtipps Sportkleidung richtig waschen – so wird man muffigen Geruch los Das Schwitzen gehört zum Sport. Aber manchmal riecht die Kleidung selbst nach der Wäsche noch immer muffig. Mit ein paar Tipps lässt sich dieses Problem zum Glück vermeiden. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.