Liebe Leserin, lieber Leser

Die Wogen wollen nicht abflachen: Nach dem umstrittenen Polizeieinsatz gegen die Frauenrechtsdemonstration ist die Sache für Baschi Dürr noch nicht ausgestanden. Jetzt sieht sich der Sicherheitsdirektor auch Kritik innerhalb der Regierung ausgesetzt.

Derweil ist es in Basel auch abseits von Polizeieinsätzen hitziger geworden. Der Sommer ist da und die Stadt lässt sich das auch anmerken. «Wir rechnen mit einer speziellen Saison und hoffen auf viel Verständnis in der Bevölkerung», sagt Thomas Mächler vom Erziehungsdepartement zu den wieder geöffneten Badis.

Wer trägt den wirtschaftlichen Schaden des Lockdown? Alleine die Mieter? Auch die Vermieter? Und beteiligt sich der Staat an den Kosten, die er via die Corona-Verbote mitverursacht hat? Das sind umstrittene und noch immer ungelöste Fragen. Die Situation im Baselbiet ist unübersichtlich.

Auch heute starten wir in einen Tag ohne Regenrisiko. Erwartet werden bis zu 30 Grad. Ideal eigentlich, um zumindest die Mittagspause vor einem Café im Schatten zu verbringen. Warum nicht bei Beschle? Dort sind die Basler Mäzene Gisela Kutter und Walter von Wartburg eingestiegen. Mit dem Traditionsunternehmen an der Clarastrasse soll es jetzt wieder richtig aufwärts gehen.

Einen kühlen Kopf für einen angenehmen Start in den Tag wünsch Ihnen

Ihre bz

Präsentiert von:

Ansichtsprobleme? Zur Zur Webversion

Klicken Sie hier, um sich vom Newsletter abzumelden
Sie können jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen, indem Sie auf diese E-Mail antworten.

Redaktion Basel, Viaduktstrasse 42, 4051 Basel