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Womit die FAZ ihr Geld macht

Ihre persönliche Leseprobe

Liebe Leserin, lieber Leser,


über das mächtige Herausgebergremium der FAZ ist schon viel geschrieben worden. Eines der aktuellen Mitglieder, Gerald Braunberger, publiziert zwar ausgesprochen viel, äußert sich aber in der Öffentlichkeit zum Blatt und zur Strategie eher selten. Für uns hat er eine Ausnahme gemacht und offen über neue Formate, digitale Strategien und die Rolle der Wirtschaftsredaktion gesprochen.


224 Millionen Euro erlöste das Medienhaus im vergangenen Jahr, 6,5 Millionen blieben als Gewinn, die Hälfte davon stammt aus dem Digitalgeschäft. Die Wirtschaftsredaktion steuert einen wesentlichen Teil dazu bei. Mit fast 100 Mitarbeitern ist das Ressort für eine allgemeine Tageszeitung auch ordentlich bestückt.


Wie die FAZ ihr Geld verdient, worauf die Redaktion setzt und wer die führenden Köpfe hinter den Produkten von FAZ-Wirtschaft sind, hat unser Autor Roland Karle in der Titelstory beschrieben.


Mehr dazu erfahren Sie in unserer aktuellen Ausgabe der "Wirtschaftsjournalist:in".

Spannende Erkenntnisse beim Lesen wünscht


Marcus Hebein
Chefredakteur
"Wirtschaftsjournalist:in"

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

Sebastian Rudolph ist Unternehmenssprecher des Jahres. Foto: Eyecatchme Photography

Die Top 10 Unternehmenssprecher 2024
Wer bei Journalisten besondere Wertschätzung hat, zeigt unser jährliches Ranking der Unternehmenssprecherinnen und Unternehmenssprecher. Die Top 10 in diesem Jahr:


1. Sebastian Rudolph, VW, Porsche

2. Thomas Voigt, Otto Group

3. Monika Schaller, SAP

3. Silke Walter, EnBW

3. Philipp Schindera, Deutsche Telekom

6. Herbert Arthen, DM

7. Jörg Howe, Daimler Truck

7. Ingrid M. Haas, Deutsche Börse

9. Jan Runau, Adidas

10. Margarita Thiel, Aareal Bank


Wer auf den Plätzen 11 bis 140 steht und wer die Branchenwertungen dominiert, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.


KI in der Unternehmenskommunikation
Wie Siemens, die Otto Group und das Schweizer Chemieunternehmen Clariant in ihrer Unternehmenskommunikation KI einsetzen. Wie sich dadurch die Arbeit verändert hat. Bei welchen Aufgaben KI besonders hilfreich ist. Und welche Tools dafür nützlich sind. Das zeigt die digitale PR-Report-Tour am 5. November. Weitere Infos und Anmeldung hier.


Was ist so reizvoll an einem Newsletter zur „Weltwirtschaft“?
„Das Thema war selten so aktuell und relevant wie zurzeit. Gerade die deutsche Wirtschaft mit ihrem hohen Exportanteil und starken Abhängigkeiten von Absatz- und Beschaffungsmärkten ist auf eine funktionierende Geoökonomie angewiesen“, sagt Christoph Hein, Leiter des Newsletters „Pro Weltwirtschaft“ der FAZ. Warum er das Format spannend findet, wen er damit erreichen will und wie Marktforschung geholfen hat.

Stefan von Holtzbrinck spricht mit Mitarbeitern auch "Schwänglisch". Foto: Hostrup-Fotografie

Warum macht sich Stefan von Holtzbrinck in den Medien so rar?
Das wissen wir leider immer noch nicht. Wenn man in Archiven nach Interviews mit Stefan von Holtzbrinck fahndet, ist Ausdauer nötig und die Ausbeute trotzdem dürftig. Zu den raren Fundstücken gehört ein Gespräch, das Caspar Busse Anfang 2018, also vor fast sieben Jahren, in der „Süddeutschen Zeitung“ mit dem Medienunternehmer führte. Jedoch: So schweigsam der CEO der Holtzbrinck Publishing Group gegenüber Medien ist, so gewinnend, locker und sympathisch tritt er bei offiziellen Anlässen und vor Mitarbeitern auf. Jüngst beim Sommerfest von Springer Nature in Heidelberg. Was er seinem Team auf Deutsch, Englisch und „Schwänglisch“ sagte, lesen Sie in unserem Branchengeflüster.


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Bei www.wirtschaftsjournalistin.com erreichen Sie innerhalb von 1 Stunde 8.000 Newsletter-Abonnenten aus Wirtschaftsjournalismus und Kommunikation. Details hier.


Im Ressort Wirtschaft sind mehr „Erklärbären“ gefragt
Mehr Interpretation, weniger Fakten - die neue „Worlds of Journalism“-Studie ortet für Österreichs Wirtschaftsjournalismus Veränderungen. Offensichtlich hat sich ein neues Rollenbild entwickelt. Wie der Druck zum Wandel vom Publikum ausgeht und warum sich dieses „Erklärbären“ wünscht.


25 Fragen zum 25. Geburtstag
„Brand eins“ feiert sein erstes Vierteljahrhundert. Gründerin Gabriele Fischer erzählt, von welchen zwei Menschen sie am meisten gelernt hat, wie das Magazin kurz vor dem Aus gerettet wurde und weshalb die „Brand eins“-Baumeisterin bald zur AKW-Betreiberin wird.

Laura Estelle Schäfer, Personalchefin der Handelsblatt Media Group. Foto: HMG

Wie Redaktionen junge Talente erreichen möchten
In vielen Medienhäusern ist aus dem Strom der Bewerbungen ein Tröpfeln geworden. Smartes Employer-Branding wird immer wichtiger. Doch wie sieht eine gelungene Arbeitgebermarke aus? Und was zieht die Menschen heutzutage noch in den stressigen Arbeitsalltag von Redaktionen? Welche Strategie die Handelsblatt Media Group mit ihren Medienmarken „Wirtschaftswoche“ und „Handelsblatt“ verfolgt, erklärt Personalchefin Laura Estelle Schäfer. Außerdem: Wie sie Edelfedern als Führungskräfte bewertet und warum Frauen in der Führung von Medienhäusern die Kultur verändern.


Nichts mit Medien? Vielleicht etwas mit PR?
Wie jungen Talenten Einstieg und Aufstieg in einen der spannendsten Jobs gelingt, zeigt das PR Report Camp 2024 am 13. November digital und am 14. November live in Berlin. Triff die Größen der Branche zum Karriere-Talk, nimm an PR-Workshops teil, lass Dir die besten PR-Cases des Jahres zeigen. Starte Deine PR-Karriere jetzt! Du wirst gebraucht! Kostenlos anmelden: prreportcamp.de


Nutzen stiften für die Zielgruppe
„Kommunal“ gehört mit einer monatlichen Auflage von 93.000 Exemplaren zu den erfolgreichsten Gründungen der Fachpresse in den vergangenen zehn Jahren. Wie das Magazin in der Nische expandiert und warum es sogar in großen Publikumsmedien präsent ist.


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Journalistische Jungunternehmer mit Ü60 und ihre Marktlücke
„Warum nicht? Oder soll man in diesem jugendlichen Alter nur noch spazieren gehen?“, fragt der 63-jährige Florian von Heintze. Zusammen mit Andreas Engel widmet er sich mit dem Start-up business-news24.de dem Mittelstand. Wie das Geschäftsmodell aussieht, warum KI eine wichtige Rolle spielt und warum die Gründer glauben, „eine echte Marktlücke“ entdeckt zu haben.

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