Woran stirbt der deutsche Aufschwung? Jedenfalls nicht an Überhitzung
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| Newsmeldung der KfW Bankengruppe vom 10.07.2018 Woran stirbt der deutsche Aufschwung? Jedenfalls nicht an Überhitzung |
Seit Beginn des Jahrzehnts erlebt Deutschland einen ungewöhnlich langanhaltenden Aufschwung. Meist lag das Wirtschaftswachstum über dem geschätzten Wachstumspotential, wodurch die Volkswirtschaft auf eine Überauslastung zusteuert. Bisweilen steht sogar die Furcht vor einer Überhitzung im Raum. Es drohten hohe Inflationsraten, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit oder auch Fehlinvestitionen wie nach dem Einheitsboom. KfW Research diskutiert diverse Ansätze zur Bestimmung des Produktionspotentials und der Produktionslücke, die über den Auslastungsgrad einer Volkswirtschaft informiert. Die Risiken einer Überhitzung werden als gering eingestuft. Aus einer hohen Kapazitätsauslastung ergeben sich dagegen auch Vorteile: stärker steigende Löhne sowie eine zunehmende Investitionstätigkeit, in deren Folge sich das Produktivitätswachstum und Wachstumspotential erhöhen. Eine hohe Kapazitätsauslastung kann außerdem helfen den enorm hohen Leistungsbilanzüberschuss abzubauen und so protektionistischen Tendenzen entgegenwirken. Weitere Informationen: Woran stirbt der deutsche Aufschwung? Jedenfalls nicht an Überhitzung
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Fragen von Journalisten beantwortet: Wolfram Schweickhardt Stellv. Pressesprecher Telefon: +49 69 7431 1778 E-Mail: Wolfram Schweickhardt
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