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Liebe Leserinnen und Leser,

es scheint sich etwas bei den Rohstoffen zu bewegen. Nach den jüngsten Bemühungen um Förderkürzungen seitens der OPEC-Staaten unter Führung von Saudi-Arabien notieren die Ölpreise jenseits der Marke von 50 US-Dollar je Barrel. Am Mittwoch war US-Leichtöl auf den höchsten Stand seit 15 Monaten gestiegen. Zur Erinnerung: Ende September hatte sich die OPEC zu einer Produktionskürzung um bis zu 800.000 Barrel täglich durchgerungen. Die Preise für WTI und Brent erhöhten sich daraufhin schlagartig um bis zu 6 Prozent.

 
 

Die Hoffnung der Rohstoffanleger fokussiert sich angesichts dieser Patt-Situation beim Öl nun auf China: Der weltweit wichtigste Abnehmer von Rohstoffen sorgt mit im Rahmen der Erwartung ausgefallenen Wachstumsdaten in der laufenden Woche für eine positive Grundstimmung.

Zeichen auf Erholung lassen sich auch beim Goldpreis beobachten. Unmittelbar vor der EZB-Zinssitzung legte der Goldpreis um gut 10 US-Dollar je Feinunze zu. Gestützt wird der Preis von der wieder leicht gesunkenen Zinserhöhungserwartung in den USA. Die zu Beginn dieser Woche veröffentlichten US-Inflationsdaten sind unter den Erwartungen zurückgeblieben.

Ihr Helge Rehbein

 
 
 
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Platin - Entspannung in Sicht
 

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