Ganze Felder leergeräumt Landwirte am Niederrhein beklagen Obst- und Gemüsediebstahl Sorge vor zu kalten Monaten Das sagen die Wettermodelle für den Winter Steuerbetrug in Milliardenhöhe Ermittler durchsuchen Büros der KPMG wegen Cum-Ex-Skandal Superstar zu Gast in Köln Manchmal ist es nicht leicht, Helene Fischer zu sein Fernwanderweg E 5 von Oberstdorf nach Meran Barfuà über die Alpen â warum eigentlich nicht?
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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 22. September 2022 |
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im Durchschnitt 100 Millionen Euro Verlust macht der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper in diesen Wochen â und zwar am Tag. Gestern zog die Bundesregierung die ReiÃleine. Uniper wird verstaatlicht, der schwierige Investor Fortum herausgekauft. Die Hilfen für Deutschlands wichtigsten Gasversorger haben den Steuerzahler bislang über 29 Milliarden Euro gekostet. Die Gasumlage kommt dennoch, Uniper braucht so schnell wie möglich Geld. Antje Höning ordnet den Stand der Dinge in ihrem Kommentar ein. Energiesicherheit, steigende Preise und Entlastungen sind auch zentrale Themen in unserem Interview mit Ministerpräsident Hendrik Wüst. Die Verstaatlichung Unipers begrüÃt Wüst und sagt: âDie Menschen brauchen schnell Entlastungenâ. |
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| NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst., FOTO: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (orth) |
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Teilmobilisierung: âZum Glück hat Deutschland der Ukraine keine Kampfpanzer geliefert. Nachher hätte Putin den Krieg noch eskaliertâ: So kommentierte sinngemäà jemand gestern bei Twitter die Ankündigung Putins, 300.000 Reservisten einzuziehen. Schmunzeln über den Tweet konnte ich nicht, dafür erscheint mir die Lage zu ernst. Was konkret bedeutet Putins Ankündigung und was verspricht sich Russland davon? Martin Kessler erklärt. |
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ANZEIGE | | Rom in Nordrhein-Westfalen Seit Juli 2021 zählt der Niedergermanische Limes zum UNESCO-Welterbe. Darum präsentiert die âArchäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalenâ die faszinierenden neuen Forschungsergebnisse zum Leben an und mit der ânassen Grenzeâ. Mit spektakulären Neufunden, originalgetreuen Nachbauten und vielen Aktionen macht âRoms flieÃende Grenzenâ die Zeit der Römer in Nordrhein-Westfalen wieder lebendig. mehr |
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Zeichen der Schwäche: Mit den neuen Drohungen aus Moskau beschäftigt sich auch Gregor Mayntz in seinem Kommentar. Unser Brüssel-Korrespondent hat zwei Beobachtungen gemacht. Erstens: Russland scheint kein Interesse an Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe zu haben. Zweitens: Was Putin als Demonstration der Stärke verkaufen wollte, war tatsächlich ein Zeichen der Schwäche. |
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âLass mich in Friedenâ â unter diesem vielsagenden Motto wird am Sonntag der Deutsche Karikaturenpreis im Düsseldorfer Schauspielhaus verliehen. Meine Kollegin Helene Pawlitzki moderiert, der bekannte Kabarettist Florian Schroeder würdigt die Preisträger. Die Rheinische Post, die Sächsische Zeitung sowie der Bremer Weser-Kurier richten die Veranstaltung gemeinsam aus. Im Rahmenprogramm gibt es Jazz, Pop und ein Schattentheater. Falls Sie Interesse und ein wenig Zeit für uns haben: Karten sind noch erhältlich, mein Kollege Martin Kessler stellt Ihnen das Programm noch einmal etwas ausführlicher vor. Ich melde mich morgen wieder bei Ihnen, machen Sie es gut! |
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| PS: Eine besonders sympathische junge Gründerin lernen Sie übrigens aktuell in unserem Start-up-Podcast âGründerzeitâ kennen: Die Neusserin Manuela Dörr will es einfacher und bequemer machen, Babykleidung aus zweiter Hand zu kaufen. Meine Empfehlung: gleich den Podcast abonnieren und reinhören! |
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