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| | Dienstag, den 4. Oktober 2016 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Kolumnen | Commerzbank: So wird das nichts Das Management der Commerzbank setzt zum nächsten Kahlschlag an, mit der die Fokussierung auf der Kerngeschäft gestärkt und die Rentabilität gesteigert werden soll. Das Problem dabei: Das hat man alles schon mehrfach gehört. 2019 wird alles besser, bis dahin kommen zwei Übergangsjahre, die von den Umbaukosten beeinträchtigt werden. Dieses Mal trifft die Restrukturierung vor allem das Investmentbanking, die Commerzbank zieht sich hier aus Bereichen zurück, wo sie nicht in der ersten Liga spielt. Satte 9.600 Jobs fallen weg, allerdings will das Institut auch in wachstumsträchtigen Bereichen 2.300 neue Stellen schaffen. Man möchte gern glauben, dass dies die Commerzbank in eine erfolgreichere Zukunft führen wird, die Historie ... [mehr] |
| | | Deutsche Bank: fulminantes Comeback! Bis auf 9,90 Euro im Tief brach die Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) am vergangenen Freitag nach unten weg, ehe gute Nachrichten die Aktie bis auf 11,57 Euro zum Handelsschluß nach oben katapultierten. Ist damit jetzt das Schlimmste ausgestanden? Zumindest zum Start in die neue Handelswoche setzt sich die positive Tendenz weiter fort. Der DAX Konzern startete bei 11,59 Euro in den Markt und notiert aktuell bei 11,80 Euro im Plus. Nächstes Ziel auf der Oberseite könnte nun die noch offene Kurslücke vom 16.09.16 bei 12,87 Euro sein (siehe Chart). Deutsche Bank Tageschart Der Autor stellt ... [mehr] |
| | | Lufthansa: Dies ist ein Warnsignal! Liebe Leser, in Zeiten, in denen die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen im negativen Bereich liegt, sollte man doch annehmen, dass höher verzinsliche Unternehmensanleihen von großen Emittenten bei Anleihen-Investoren durchaus gefragt sein sollten. Das stimmt auch bei zahlreichen Unternehmensanleihen – doch zuletzt nicht bei der Lufthansa. Die Fluggesellschaft hatte zuletzt versucht, eine Anleihe mit 7 Jahren Laufzeit und 500 Mio. Euro Volumen am Markt zu platzieren. Die Lufthansa hat bereits eine bis September 2019 ... [mehr] |
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Analysen | Übernahmephantasie - Chinesen setzen auf diese Zink-Aktie! Gewinner der Trendwende beim Zinkpreis! Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr] |
| | | AIXTRON-Aktie: Der China-Zock! Aktienanalyse Haar (www.aktiencheck.de) - AIXTRON-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de": Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalys die AIXTRON-Aktie (ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ, Ticker-Symbol: AIXA, Nasdaq OTC-Symbol: AIXXF) unter die Lupe. [mehr] |
| | | Nordex-Aktie: Umsatz und Profitabilität dürfte Markterwartungen übertreffen - Kaufempfehlung - Aktienanalyse New York (www.aktiencheck.de) - Nordex-Aktienanalyse von Analyst Manuel Losa von Goldman Sachs: Manuel Losa, Analyst von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Kauf der Aktie des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554, WKN: A0D655, Ticker-Symbol: NDX1, Nasdaq OTC-Symbol: NRDXF). [mehr] |
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News | Lufthansa: Dies ist ein Warnsignal!
in Zeiten, in denen die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen im negativen Bereich liegt, sollte man doch annehmen, dass höher verzinsliche Unternehmensanleihen von großen Emittenten bei Anleihen-Investoren durchaus gefragt sein sollten. Das stimmt auch bei zahlreichen Unternehmensanleihen – doch zuletzt nicht bei der Lufthansa. Die Fluggesellschaft hatte zuletzt versucht, eine Anleihe mit 7 Jahren Laufzeit und 500 Mio. Euro Volumen am Markt zu platzieren. Die Lufthansa hat bereits eine bis September 2019 laufende Anleihe am Markt, die zunächst von einigen Anlegern verkauft wurde, um dafür die neuen Papiere erwerben. Doch die Nachfrage nach dem neuen Papier blieb gering. Und [mehr] |
| | | Pressestimme: 'Augsburger Allgemeine' zu Deutsche Bank
AUGSBURG (dpa-AFX) - "Augsburger Allgemeine" zu Deutsche Bank: "Deutsche-Bank-Chef Cryan versucht mit sündteuren Beratern einen Weg aus der größten Krise des Finanzinstituts zu finden. Dabei könnte der Brite umsonst Aufklärung über das Desaster bekommen. Er müsste nur Goethes Ballade "Der Zauberlehrling" lesen, heißt es doch im Text des Dichterfürsten: "Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los." Cryans Vorgänger, ob Jain, Ackermann oder Breuer, haben zuhauf böse Geister gerufen. Ihnen ist zu verdanken, dass die einst solide Bank im Zuge der Liberalisierung, also Entfesselung der Finanzmärkte, von allzu risikovernarrten Zauberlehrlingen in ein Geisterhaus verwandelt wurde."/al/DP/he [mehr] |
| | | Bund subventioniert mit 300 Millionen Euro Öl- und Gasheizungen
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen im Bundestag haben die starke Förderung von Öl- und Gasheizungen durch Steuergelder kritisiert. Mit 238 Millionen Euro subventionierte die von Bund und Ländern finanzierte Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Jahr 2015 in den Bau von Gasheizungen und mit 50 Millionen Euro Ölheizungen. Das geht aus einem Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) hervor, der den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag-Ausgabe) vorliegt.
Auch bis zum Sommer dieses Jahres betrugen die staatlichen Subventionen in 2016 bereits mehr als 100 Millionen Euro. "Damit fördert Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel nicht nur klimaschädliche Techniken, son dern auch einen Markt, der ohnehin wächst", kritisiert Grünen-Haushaltsexpertin Anja Hajduk. Im [mehr] |
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Videos | Schwacher Euro hilft Aktien: Dax zieht an Die guten US-Konjunkturdaten von gestern haben den Euro geschwächt - eine Entwicklung, die den export-orientierten Dax-Unternehmen hilft. Alle Autotitel legen zu - trotz teils schwacher US-Absatzzahlen. Auch Banken gefragt. Morphosys mit Kurssprung. [mehr] |
| | | Schwache US-Vorgaben dürften Wochenauftakt belasten Der Start ins neue Quartal dürfte am Frankfurter Aktienmarkt recht verhalten ausfallen. Der Dax wird minimal leichter erwartet. Die Banken bleiben im Blick nach den Kürzungsplänen von ING. Google im Minus trotz des neuen Smartphones Pixel. [mehr] |
| | | 60 Sekunden Wirtschaft am 04.10.2016 Tesla verkauft deutlich mehr Elektroautos - Britische Premierministerin schürt Sorge vor "hartem" Brexit - Zalando hat viel vor: 20 Milliarden Umsatz in einigen [mehr] |
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