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| | Mittwoch, den 16. März 2016 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Kolumnen | Lufthansa: Neues Jahreshoch in greifbarer Nähe! Kräftige Einbußen zu Jahresbeginn hatte die Lufthansa (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol: LHA, Nasdaq OTC-Symbol: DLAKF) zu verzeichnen! Über 20 Prozent rutschte die Aktie bis Anfang Februar im Tief (11,85 Euro) ab. Seither geht es jedoch wieder V-förmig nach oben (siehe Chart) und so klopft die Kranichflotte bereits jetzt am Jahreshoch (15,41 Euro) an. Auch am heutigen Handelstag sind satte Kursgewinne zu verzeichnen. Nach einer Eröffnung bei 15,09 Euro steigt die Notierung in der Spitze bis auf 15,39 Euro! Lufthansa Tageschart Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung ... [mehr] |
| | | Airbus: Insider flüstert? Lieber Leser, die beiden Big Player Boeing und Airbus schenken sich nicht viel und liefern sich derzeit ein Duell auf Augenhöhe. Nun könnte Insidern zufolge durch ein neues Projekt der Groschen zugunsten der europäischen Flugzeugbauer fallen. Derzeit kursieren Gerüchte, dass Airbus das Interesse von Großkunden an einem Großraumflugzeug mit 400 Sitzen prüfe. Von besonderer Bedeutung sei dabei die Gunst von British Airways und Singapore Airlines. Damit würden die Europäer ein Gegenstück ... [mehr] |
| | | Wirecard – zu früh gefreut? Vor rund einer Woche erschien der letzte Bericht des selbsternannten Research-Hauses Zatarra. Wirecard hat die Anschuldigungen erneut zurückgewiesen, Anleger sind aber nach wie vor sehr verunsichert. Wie die jüngsten Daten zu den Short-Positionen zeigen, laufen unverändert große Wetten auf weiter fallende Kurse. Doch noch sind die Weichen nicht gestellt. Ob die Attacken der Leerverkäufer am Ende auch von Erfolg gekrönt sein werden, ist vollkommen offen. Der beeindruckende Short-Squeeze bei der Tesla-Aktie (hier eine Analyse) zeigte zuletzt sehr deutlich, wie riskant die Wetten sind. Wer nicht schnell genug reagiert, erleidet hohe Verluste. Seit dem Jahrestief vor rund vier Wochen ... [mehr] |
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Analysen | Auf den Spuren von Nike, Adidas, Under Armour und Lululemon - Die neue Kult-Marke im Athletik-Sektor - RYU Apparel Inc. Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr] |
| | | E.ON-Aktie: Einer der Favoriten unter den europäischen Versorgern! UBS rät zum Kauf - Aktienanalyse Zürich (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von Analyst Alberto Gandolfi von der UBS: Alberto Gandolfi, Analyst der UBS, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Kauf der Aktie des Energieriesen E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF). [mehr] |
| | | Allianz-Aktie: Leerverkäufer Lansdowne Partners schaltet wieder auf Rückzug um - Aktiennews München (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Lansdowne Partners (UK) LLP baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Allianz SE wieder ab: Die Leerverkäufer des Hedgefonds Lansdowne Partners (UK) LLP haben ihr Short-Engagement in den Aktien der Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) verringert. [mehr] |
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News | Österreich bietet Mazedonien Hilfe bei Grenzsicherung an
WIEN (dts Nachrichtenagentur) - Österreich will Mazedonien wegen des anhaltenden Flüchtlingsstroms aus Griechenland technische Hilfe bei der Grenzsicherung leisten. "Österreich hat Mazedonien Unterstützung angeboten. Das Verteidigungsministerium prüft gerade, ob wir mit technischem Geräten helfen können, beispielsweise mit Nachtsichtgeräten", sagte Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil der "Welt".
Zur Begründung sagte der SPÖ-Politiker: "Die Westbalkan-Route muss unbedingt geschlossen gehalten werden." Mazedonien leiste mit der Sicherung seiner Grenzen "enorm viel für die gesamte Europäische Union" und sollte daher auch von der EU stä ;rker finanziell unterstützt werden. Für die Lage im Flüchtlingscamp von Idomeni machte Doskozil die EU-Kommission [mehr] |
| | | Schäuble will Ländern vorerst nicht bei Flüchtlingskosten helfen
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt es vorerst ab, den Ländern mehr Geld für die Bewältigung der Flüchtlingskrise zur Verfügung zu stellen. Eine entsprechende Forderung der Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und Bayern nehme er "zur Kenntnis", heißt es in einem Brief Schäubles an seine Kollegen, aus dem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe zitieren. Schäuble verweist darin allerdings auch auf die für den Herbst geplante "Spitzabrechnung" der bisher angefallenen Flüchtlingskosten.
"Das Ergebnis dieser Abrechnung bleibt abzuwarten", so der Bundesfinanzminister. Norbert Walter-Borjans (SPD) und Markus Söder ( CSU) hatten in einem gemeinsamen Brief an Schäuble gefordert, der Bund müsse "seinen Finanzierungsanteil auf [mehr] |
| | | Lindner: Gespräche zu Ampelkoalition in Rheinland-Pfalz lohnen sich
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Nach den drei Landtagswahlen am Sonntag deutet in Rheinland-Pfalz vieles auf eine von der SPD geführte Ampelkoalition mit FDP und Grünen hin: Der Bundesvorsitzender der FDP, Christian Lindner, sagte der "Süddeutschen Zeitung", dass sich "zumindest Gespräche" lohnten, weil in Rheinland-Pfalz die Wahrscheinlichkeit eines Politikwechsels größer zu sein scheine als in Baden-Württemberg. "Erstens gibt es in diesem Bundesland eine sozialliberale Geschichte. Außerdem ist die FDP in Mainz stärker als die Grünen und somit nicht kleinster Koalitionspartner."
Auch der Vorsitzende der dortigen FDP, Volker Wissing, ist zu Gesprächen übe r ein solches Bündnis bereit. "Man wird dem Ernst der politischen Situation am besten gerecht, wenn man Gespräche fü [mehr] |
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Videos | Vor Fed-Zinsentscheid: Dax leicht im Plus erwartet Die Anleger schauen heute gespannt nach Washington DC: Wie wird der Zinsentscheid der US-Notenbank ausfallen? Hier bei uns präsentiert BMW die Unternehmensstrategie für die nächsten zehn Jahre und bei Bilfinger steht die komplette Bilanz für das Vorjahr an. [mehr] |
| | | Zuversicht vor US-Zinsentscheid Vor der Entscheidung der US-Notenbanker am Abend legt der Aktienindex kurz nach Handelsstart leicht zu. Größter Gewinner ist derzeit Volkswagen - trotz schlechter Nachrichten. [mehr] |
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