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| | Freitag, den 27. Juli 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Kolumnen | BASF, Total - Trump sorgt für Unruhe Der Erfolg des Chemiekonzerns BASF wird stark durch die Ölpreise beeinflusst. Daher dürfte es das Ludwigshafener Unternehmen aktuell etwas nervös machen, wenn sie auf den Handelsstreit von Trump gegen den Rest der Welt schauen, denn dieser hat die Ölpreise ordentlich unter Druck gesetzt. Doch auch Trump hat nun bemerkt, dass auch für sein Amerika die Situation am Ölmarkt nicht gerade förderlich ist und versucht nun das Ruder rumzureißen. Vielleicht lässt sich das Problem ja mit etwas russischer Hilfe lösen?! Das richtige Handwerkszeug auf die US-Sorte WTI sind der Turbo-Bull VL8M9Z und der Turbo-Bear PP7MYL. Der Discounter VL1SUL auf BASF liefert mit Laufzeit bis Dezember 2018 eine ... [mehr] |
| | | Reality Check bei Facebook Wenn man sich die aktuellen Schlagzeilen in den großen Medien zu den Facebook-Zahlen zum zweiten Quartal 2018 so anschaut, dann könnte man meinen, das Unternehmen sei gerade in einer großen Krise gefangen: "Facebook-Aktie stürzt ab 150 Milliarden Dollar 'verbrannt'" und "Facebook-Aktie stürzt nachbörslich ins Bodenlose" ist dort zu lesen.Angesichts dieses plötzlichen Crashes des Facebook-Kurses, habe ich mir natürlich auch sehr verwundert die Augen gerieben - zumal Facebook die größte Position in meinem wikifolio ist. Es ist an der Zeit, da mal einiges gerade zu rücken und ernsthaft auf die Zahlen und die Aussagen im Analysten-Call zu schauen, die diesen Kurssturz um rund 20 Prozent ... [mehr] |
| | | Sparer - Milliardenverluste "dank" Italienern Die Zinslandschaft schien sich Anfang 2018 zu verändern. Doch das Regierungschaos in Italien hat doppelt bittere Folgen für uns. Der Euro kollabiert, und dann gibt es noch eine absurde Veränderung auf der Zinsseite. Nachdem Investoren bei 1,25 Dollar schöne antizyklische Chancen mit Turbo-Short-Scheinen auf den Euro hatten, so können sie nun mit der WKN SE87BM mit Hebel neun auf den Euro setzen. Im April schien es für deutsche Sparer einen kleinen Funken Hoffnung zu geben. Die zehnjährige Bundesanleihe war binnen kurzer Zeit bis auf 0,65 Prozent geklettert, erwacht aus dem Negativbereich der Vorjahre. Die Regierungskrise in Italien um den absurden Politmix aus links und weit rechts lässt nun die Zinsen f... [mehr] |
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Analysen | Tesla: Quartalszahlen im Fokus - Aktienanalyse Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Tesla-Aktienanalyse von "Der Aktionär": Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im "Der Aktionär TV" die Aktie von Tesla Inc. (ISIN: US88160R1014, WKN: A1CX3T, Ticker-Symbol: TL0, Nasdaq-Symbol: TSLA) unter die Lupe. [mehr] |
| | | BYD: Bodenbildung lässt auf sich warten - Aktienanalyse Kulmbach (www.aktiencheck.de) - BYD-Aktienanalyse von "Der Aktionär": Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im "Der Aktionär TV" die Aktie des Batterie- und Autoherstellers BYD Co. Ltd. (ISIN: CNE100000296, WKN: A0M4W9, Ticker-Symbol: BY6, Hong Kong-Ticker-Symbol: 1211.HK) unter die Lupe. [mehr] |
| | | Daimler: Probleme an allen Fronten - Aktienanalyse Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Daimler-Aktienanalyse von "Der Aktionär": Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im "Der Aktionär TV" die Aktie des Autobauers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) unter die Lupe. [mehr] |
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News | Xingda: Ist das noch normal?
Der Xingda-Schlusskurs wurde am 26.07.2018 an der Heimatbörse Hong Kong mit 2,49 HKD festgestellt. Das Papier gehört zum Segment "Reifen und Gummi". Nach einem bewährten Schema haben wir Xingda auf dem aktuellen Niveau bewertet. Dabei durchläuft die Aktie eine Bewertung für 7 Faktoren, die jeweils mit der Bewertung "Buy", "Hold" oder "Sell" versehen werden. Daraus resultiert im letzten Schritt eine Gesamtbewertung. 1. Relative Strength Index: Der Relative Strength Index, abgekürzt als RSI, indiziert die Bewegungen von Aktienkursen innerhalb von 7 Tagen, indem die Aufwärtsbewegungen auf die Anzahl der Bewegungen in Bezug gesetzt werden. Die Normspanne reicht von 0 bis 100. Der RSI der Xingda liegt bei 13,79, womit die Situation als [mehr] |
| | | Sinomax: Faktencheck!
Sinomax weist zum 26.07.2018 einen Kurs von 0,54 HKD an der BörseHong Kong auf. Das Unternehmen wird unter "Einrichtungsgegenstände" geführt. Unsere Analysten haben Sinomax nach 7 Kriterien bewertet. Dabei definiert jedes Kriterium eine "Buy", "Hold" oder "Sell"-Einschätzung. Die Gesamteinschätzung resultiert aus den Einzelergebnissen dieser Analyse. 1. Fundamental: Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in Höhe von 23,83 ist die Aktie von Sinomax auf Basis der heutigen Notierungen 21 Prozent niedriger als vergleichbare Unternehmen aus der Branche "Home & Office Products" (30,06) bewertet werden. Diese Kennzahl wiederum signalisiert eine Unterbewertung. Damit entsteht aus der Perspektive der fundamentalen Analyse die Einstufung "Buy". [mehr] |
| | | Was sagt man dazu, Code Green Apparel?
Für die Aktie Code Green Apparel stehen per 26.07.2018 0,02 USD zu Buche. Code Green Apparel zählt zum Segment "Bekleidung Accessoires & Luxusgüter". Code Green Apparel haben wir in einer hausinternen Analyse nach den 4 bedeutendsten Faktoren auf Basis der aktuellen Daten bewertet. Daraus resultiert jeweils eine Bewertung als "Buy", "Hold" oder "Sell". Diese 4 unterschiedlichen Einzelfaktoren führen dann zu einer konsolidierten Gesamteinschätzung der Aussichten für die Aktie. 1. Technische Analyse: Der aktuelle Kurs der Code Green Apparel von 0,02 USD ist mit +100 Prozent Entfernung vom GD200 (0,01 USD) aus Sicht der charttechnischen Bewertung ein "Buy"-Signal. Demgegenüber weist der GD50, der die mittlere Kursentwicklung aus 50 Tagen [mehr] |
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Videos | Opel kann sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen Die Peugeot-Tochter Opel hat sich gemausert. Nach jahrelangem Kampf gegen tiefrote Zahlen haben die neuen französischen Eigentümer den Autobauer zurück in die Gewinnzone gebracht. Doch ein Jahr nach der Übernahme sind weiter Arbeitsplätze in Gefahr. [mehr] |
| | | 60 Sekunden Wirtschaft am 27.07.2018 Einfuhren nach Deutschland sind teurer geworden - BASF-Zahlen bleiben hinter Markterwartungen zurück - Spanien, Griechenland und Türkei beliebte [mehr] |
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