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| | Freitag, den 1. Februar 2019 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Indonesische Zentralbank neigt zur geldpolitischen Straffung: Zwei Zinsschritte bis Jahresmitte erwartet Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In den USA werden Zinserhöhungen zunehmend auf die lange Bank geschoben und so wenden sich Investoren auf der Suche nach Rendite risikoreicheren Regionen zu, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen". Nachdem sich FED-Chef Jerome Powell am Mittwochabend sehr geduldig bei der zukünftigen Straffung der Geldpolitik gezeigt habe, hätten asiatische Schwellenländerwährungen aufgewertet. Die Indonesische Rupiah, die als Stimmungsbarometer für die gesamte Region gelte, habe mit einem Plus von einem Prozent gegenüber dem Euro besonders stark zulegen können. Interesse wecke dabei, dass die Indonesische Zentralbank im Gegensatz zur FED noch immer zur geldpolitischen Straffung neige, bis Jahresmitte werde mit zwei Zinsschritten gerechnet. [mehr] |
| | | US-Datenschwergewichte im Fokus Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Zinserwartungen in den USA sind rückläufig, was mit der veränderten Guidance der US-Notenbank zu erklären ist, so die Analysten der Helaba. Nach Ansicht der FED sei das derzeitige Leitzinsniveau als "nahe neutral" anzusehen, von graduellen Erhöhungen werde nicht mehr gesprochen. Sei der Zinserhöhungszyklus beendet? Klar sei, dass die FED auf Zeit spiele und geldpolitische Entscheidungen von Konjunkturdaten abhängig mache. Heute stünden mit dem Arbeitsmarktbericht und dem ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes die wohl wichtigsten Monatsindikatoren für die US-Wirtschaft zur Veröffentlichung an. Rezessionssignale würden von ihnen nicht ausgehen. Im Gegenteil: Zwar habe der ISM-Index zuletzt stärker nachgegeben, im Januar dürfte es aber zu einer Stabilisierung gekommen sein. Darauf würden regionale Stimmungsindices schließen. [mehr] |
| | | Bank of Japan senkt Inflationsprognose für 2019 Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Stimmung der japanischen Verbraucher fiel im Januar um 0,8 auf 41,9 Punkte und befindet sich damit weiterhin im pessimistischen Bereich, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen". Positiv überraschen können hätten hingegen zuletzt Zahlen zu Einzelhandelsumsätzen, die im Dezember mit plus 0,9 Prozent die Verluste aus dem Vormonat fast vollständig aufgeholt hätten. Das Plus zeichne sich durch hohe Absatzzahlen sowie gesunkene Preise aus. Für eine weitere positive Überraschung habe die japanische Industrieproduktion gesorgt, die mit -0,1 Prozent im Dezember einen geringeren Rückgang verzeichnet habe, als von den Analysten erwartet worden sei. Nach einem negativen Wachstum im dritten Quartal habe das vierte Quartal somit wieder einen Anstieg von 1,9 Proze nt gegenüber dem Vorquartal verzeichnen können. Die geplante Mehrwertsteuererhöhung sollte das Konsumwachstum in 2019 mit 1,3 Prozent beleben, wovon auch die Industrieproduktion Mitte des Jahres zunehmend profitieren sollte. [mehr] |
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News | Neue 16,00% PROTECT Multi Aktienanleihe auf Commerzbank und Deutsche Bank in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Multi Aktienanleihe (ISIN DE000VF13YH8/ WKN VF13YH) auf die Aktien von Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) und Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 4. Februar 2019 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Santander (SAN) lässt AT1 Markt weiter warten - Anleihenews Wien (www.anleihencheck.de) - Der AT1 Markt wartet weiterhin auf eine Entscheidung bezüglich der Call-Möglichkeit des SANTAN 6,25% PERP, welche mit 12. März 2019 ansteht, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Investoren hätten sich dafür eine Antwort auf diese Frage für die vorgestrige Bilanzpressekonferenz der Bank zum GJ 2018 erwartet. Der CEO der SAN habe aber auf Nachfragen nur durchklingen lassen, dass die Bank die Call-Entscheidungen auf ökonomischen Überlegungen basiere. Für den Fall von SAN, würde dies strikt genommen einen Non-Call bedeuten, da die Refinanzierungskosten im AT1 Segment den Reset-Kupon der ausstehenden Anleihe überschreiten würden. Im präsentierten Fundingplan der Bank hätten sich für das Jahr 2019 EUR 1,5 Mrd. an AT1 Emissionen wieder gefunden. Vor dem Hintergrund eines weiteren SAN AT1 Titels (USD denominiert) mit Call-Möglichkeit im Mai 2019, scheine zumindest eine der beiden Anleihen verlängert zu werden. Dies wäre ein erstmaliges Ereignis auf dem AT1 Markt und ein Ansteigen der Volatilität sowohl auf Spread- als auch auf Renditebasis sei nicht auszuschließen. (News vom 31.01.2019) (01.02.2019/alc/n/a) [mehr] |
| | | Norwegian Air Anleihenpreise im "Luftloch" - Anleihenews Wien (www.anleihencheck.de) - Nachdem die Norwegian Air nach Verlusten Gefahr gelaufen ist, Covenants Verpflichtungen (Buchwert des Eigenkapital größer als NOK 1,5 Mrd. bzw. größer als NOK 500 Mio. Liquidität) zu verletzen, kam es bei den drei ausstehenden Anleihen (EUR 2019, SEK 2020; NOK 2020) zu deutlichen Reaktionen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). So sei die EUR denominierte 2019 Anleihe in der Spitze auf unter 85% von Par und dies bei weniger als einem Jahr Restlaufzeit gefallen. Bereits im März 2018 habe die Anleihe (Volumen EUR 250 Mio.) bereits einmal ein ähnliches Bild gezeichnet und sei von einem Preis von 100% von Par auf 88% von Par gefallen, um wenig später wieder bei 100% zu stehen. Nachdem die Norwegian mittlerweile eine Kapitalerhöhung (EUR 350 Mio.) angekündigt habe, um den Covenants Bruch abzuwenden, habe sich die Anleihe deutlich auf 98,8% von Par erholt. (News vom 31.01.2019) (01.02.2019/alc/n/a) [mehr] |
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Top 5 Anleihen Name | % | 11,95% Venezuela, Republik 11. | +10,00% | 11,75% Venezuela, Republik 11. | +8,07% | 5,625% Fürstenberg Capital Gm. | +7,25% | 4,75% NordLB 13/23 auf Fest. | +3,49% | 9,375% Venezuela, Republik 04. | +2,40% | | | Flop 5 Anleihen Name | % | 13,625% Venezuela, Republik 9. | -2,95% | 6,5% Petroleos Mexicanos 17/2. | -2,50% | 8,5% Ekosem-Agrar GmbH 12/. | -2,50% | 6,625% PEMEX Project Fundin. | -1,93% | 6,15% Teva Pharmaceutical Fin. | -1,35% | |
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