Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
| | Donnerstag, den 3. Februar 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
|
|
mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von anleihencheck.de |
|
|
Analysen | Inflation, Inflation und die EZB? Linz (www.anleihencheck.de) - Wenig überraschend steigen die Preise weiter, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten. Die Teuerungsrate in Österreich sei im Januar von 4,6 auf 5,1% angestiegen und markiere damit den höchsten Wert seit 38 Jahren! Auf EU-Ebene liege die Schätzung der Verbraucherpreise bei 5,1% - dies sei der höchste Wert seit Einführung des Euro im Jahr 1999 und liege deutlich über der Prognose von 4,4%. Aktuell sei der größte Preistreiber die Energiekomponente, die sich um fast 30% im Jahresvergleich gesteigert habe. Elektroartikel hätten sich durch den Chipmangel teilweise bis zu 20% verteuert. [mehr] |
| | | Unternehmensanleihen aus Schwellenländern in Hartwährung: Kein Nischenmarkt mehr Zürich (www.anleihencheck.de) - Viele institutionelle Anleger sind bereits in Schwellenländeranleihen in Hartwährung investiert - oft mit Fokus auf Staatsanleihen, so die Experten der Credit Suisse. In den letzten Jahren hätten sich auch Unternehmensanleihen aus Schwellenländern zu einer eigenständigen Anlageklasse entwickelt und würden einen potenziell lukrativen Zugang zu den Schwellenländermärkten eröffnen. Deshalb sollten sie in breit aufgestellten, globalen Portfolios nicht fehlen, meine Claudia von Waldkirch, Fondsmanagerin bei Credit Suisse. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: EZB unter Druck - BoE handlungsbereit Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die durchschnittliche Inflationsrate in der Eurozone ist im Januar unerwartet gestiegen und das Niveau mit 5,1% weiterhin sehr hoch, so die Analysten der Helaba. Auch die Kernteuerung sei mit 2,3% ungeachtet des Rückgangs noch recht üppig. Vor diesem Hintergrund stehe die EZB unter Druck, den geldpolitischen Expansionsgrad zu überdenken. [mehr] |
| | | |
|
|
News | Neue 8,75% Aktienanleihe mit Barriere auf Royal Dutch Shell in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX58E03/ WKN VX58E0) mit Barriere auf die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 7. Februar 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Neue 5,50% Indexanleihe auf DAX - Anleihenews Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 3. Februar 2022 eine neue Indexanleihe (ISIN DE000HG0VUX0/ WKN HG0VUX) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Das Papier habe einen Basispreis in Höhe von 14.600,00 Punkten und eine maximale Rendite (abs) von 4,88%. Der Zinssatz p.a. betrage 5,50%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 5,58%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 99,85%, während der Briefkurs (1 Stück) 99,93% betrage. [mehr] |
| | | ABB: Auftragseingang erhöht sich in Q4 um 18 Prozent - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Im vierten Quartal 2021 zog die Nachfrage deutlich an und der Auftragseingang erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 18 Prozent (21 Prozent auf vergleichbarer Basis), so ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: In allen Geschäftsbereichen, Regionen und den meisten Kundensegmenten zeigte sich eine gute Dynamik. Trotz gestörter Lieferketten in Teilen unseres Geschäfts wuchs der Umsatz stärker als erwartet um 5 Prozent (8 Prozent auf vergleichbarer Basis). Dies insbesondere aufgrund höherer Projektübergaben gegen Ende des Quartals. Wir gehen davon aus, dass die Engpässe in der Lieferkette in der nahen Zukunft andauern werden. Hervorzuheben ist, dass wir keine ungewöhnlichen Auftragsstornierungen zu verzeichnen hatten, was uns im Hinblick auf den hohen Auftragsbe stand von 16,6 Milliarden US-Dollar Sicherheit gibt. Dieser wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 16 Prozent (21 Prozent auf vergleichbarer Basis). [mehr] |
| | | |
|
|
Top 5 Anleihen | | Flop 5 Anleihen |
|
|
|
| Impressum Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünschen Ihnen das Team von anleihencheck.de! Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse "newsletter@newslettercollector.com", da Sie sich für diesen Service angemeldet haben. Zum Abmelden aus der Verteilerliste für diesen Newsletter klicken Sie bitte hier. Zum Ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.anleihencheck.de/newsletter. Haftungsausschluss Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des AnleihenCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Weder die Veröffentlichung, noch ihr Inhalt, noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden. Bitte beachten Sie unseren ausführlichen Disclaimer auf www.anleihencheck.de.
| | | Postanschrift aktiencheck.de AG Division anleihencheck.de Bahnhofstr. 6 D-56470 Bad Marienberg Telefon +49 (0) 2661 28495 0 Telefax +49 (0) 2661 28495 99 |
www.aktiencheck.de www.anleihencheck.de www.derivatecheck.de www.fondscheck.de www.forexcheck.de www.optionsscheinecheck.de www.rohstoffecheck.de www.zertifikatecheck.de | |
|