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 Montag, den 18. März 2019

 
 


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  Analysen

S&P stuft Rating Portugals um eine Stufe auf BBB mit stabilem Ausblick hoch
Wien (www.anleihencheck.de) - Der Brexit gleicht zunehmend einer Schmierenkomödie, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Morgen oder am Mittwoch werde Premierministerin Theresa May das Unterhaus zum dritten Mal über den von ihr mit der EU verhandelten Brexit-Deal abstimmen lassen. Ihr Kalkül laute dabei wie folgt: Aus Angst vor einer dauerhaften Verschiebung bzw. gar vor einer Rücknahme des Brexits würden quasi alle Abgeordneten ihrer eigenen Koalition dieses Mal für ihr Abkommen stimmen, auch wenn sie es zuvor zweimal abgelehnt hätten. Ob dieser Plan aber aufgehe, sei äußerst zweifelhaft. Wahrscheinlicher erscheine den Analysten der Raiffeisen Bank International AG, dass es erneut zahlreiche Nein-Stimmen aus dem eigenen Lager geben werde, so dass Frau May bei einer nahezu geschlossenen Ablehnung aus der Opposition am Ende wohl zum dritten Mal eine - wenn auch knappere - Niederlage einstecken werd e. In diesem Fall werde sie die EU wohl um eine längere Verschiebung des Brexit-Termins als nur wenige Monate bitten. Die übrigen EU-Mitglieder würden dieses Ansuchen dann auf dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag beraten. Eine Zustimmung der EU erscheine aber plötzlich zweifelhafter als je zuvor. So habe der ex-UKIP Vorsitzende Nigel Farage - einer der schärfsten Verfechter eines harten Brexits - am Wochenende behauptet, er habe mit Italiens stellvertretendem Premierminister Matteo Salvini die "Vereinbarung" getroffen, dass Italien einer Verlängerung der Brexit-Frist nicht zustimmen werde. Für reichlich Drama in dieser Woche scheine also gesorgt zu sein. [mehr]

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Kanadische Zentralbank hat durch Hypotheken besicherte Anleihen gekauft, um ihre Bilanzsumme zu steuern
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Immobilienmarkt lastet auch weiterhin auf dem Kanadischen Dollar, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Nachdem Daten am Donnerstag gezeigt hätten, dass die Preise neu verkaufter Immobilien im Januar tiefer gelegen hätten als im gleichen Monat des Vorjahres - zum ersten Mal seit 2009 -, sei auch die am Freitag veröffentlichte Zahl der verkauften Häuser mit über neun Prozent deutlich stärker zurückgegangen als von den meisten Analysten erwartet worden sei. Der Kanadische Dollar habe verschnupft reagiert und am Freitag gegen den Euro fast ein halbes Prozent nachgegeben. [mehr]

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Indische Zentralbank könnte die aktuelle Stärke der Rupie zur Aufstockung ihrer Devisenreserven nutzen
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In den ersten zwei Monaten des Jahres gehörte die indische Rupie mit einer Abwertung um 0,5 Prozent gegenüber dem Euro zu den schwächsten Schwellenländerwährungen, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Nun habe sich das Blatt gewendet. Seit Anfang März habe die Rupie gegenüber dem Euro drei Prozent zulegen können, mehr als alle anderen Schwellenländerwährungen. Die Gründe für die positive Entwicklung seien vielfältig. Neueste Umfragen würden für die anstehenden Parlamentswahlen eine Mehrheit für die amtierende Regierung unter Narendra Modi prognostizieren. Langwierige Koalitionsverhandlungen nach den Wahlen könnten somit möglicherweise vermieden werden. Auch die Beruhigung des Kaschmir-Konfliktes wirke sic h positiv auf die Währung aus. Zudem habe die Indische Rupie von einer Verringerung des indischen Handelsbilanzdefizits profitieren können. Vor allem die geringere Einfuhr von Öl habe dazu geführt, dass das Defizit von 14,7 Milliarden US-Dollar im Januar auf 9,6 Milliarden US-Dollar im Februar zurückgegangen sei. Im vergangenen Jahr habe die Indische Zentralbank Währungsreserven in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar aufwenden müssen, um die damals schwache Rupie zu stützen. Die Währungshüter könnten die aktuelle Stärke der Rupie zur Aufstockung ihrer Devisenreserven nutzen, dies würde eine weitere Aufwertung der Rupie limitieren. (18.03.2019/alc/a/a) [mehr]

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  News

Sixt GJ-Zahlen 2018, vorläufig: Erneut Rekordwerte bei Umsatz, Ergebnis und Rentabilität - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Sixt SE (ISIN DE0007231326/ WKN 723132) hat nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2018 bei Umsatz, Ergebnis und Rentabilität erneut Rekordwerte erzielt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Im erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte ist der Konzernumsatz um 12,6 % auf 2,93 Mrd. Euro gewachsen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 534,6 Mio. Euro um 86,1 % über dem Vorjahreswert von 287,3 Mio. Euro. Bereinigt um den Ertrag aus dem Verkauf der Beteiligung an dem Carsharing-Unternehmen DriveNow beträgt das EBT 336,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 17,2 %. Damit ergab sich im rein operativen Geschäft erneut ein zur Umsatzentwicklung deutlich überproportionales Ertragswachstum. Die operative Umsatzrendite lag bei 13 %. Auf Basis der starken Geschäftsentwicklung plant der Vorstand eine Dividendenerhöhung auf 2,15 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 1,95 Euro) und 2,17 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahr: 1,97 Euro, jeweils ohne Sonderdividende). [mehr]

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Neue Anleihe des kanadischen Flugzeugherstellers - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Frisches Geld für die Bombardier Inc.: Die Anleihe (ISIN USC10602BG11/ WKN A2RYWN) erstreckt sich mit einem Emissionsvolumen von zwei Milliarden USD über eine Laufzeit von etwa acht Jahren bis zum 15.04.2027, so die Börse Stuttgart.

Der Kupon betrage hierbei 7,875%, nächster Zinszahlungstermin sei der 15.10.2019. Die Anleihe sei vorzeitig durch den Emittenten kündbar. Sie könne ab einem Mindestbetrag von 2.000 USD und Einheiten von 1.000 USD gehandelt werden, Abwicklungswährung sei EUR. S&P rate die Bombardier Inc. derzeit mit B-. (News vom 15.03.2019) (18.03.2019/alc/n/a) [mehr]

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Neue 10,00% PROTECT Aktienanleihe auf Daimler in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Aktienanleihe (ISIN DE000VF3M4Q0/ WKN VF3M4Q) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 25. März 2019 gezeichnet werden. [mehr]

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