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| | Freitag, den 21. September 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Renten: Bankenunion als Basis für europäische Fusionen Unterschleissheim (www.anleihencheck.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) drückt beim Thema Bankenunion aufs Tempo, so Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank. Sowohl EZB-Chef Mario Draghi als auch Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau hätten in dieser Woche das Thema erneut auf die Agenda gebracht. Draghi habe sich zuversichtlich geäußert, dass bald "bedeutende Schritte" in diese Richtung unternommen würden - was immer das heißen möge. Bekanntlich solle die europäische Bankenunion auf einem gemeinsamen Mechanismus für die Aufsicht und Abwicklung von Instituten der EU sowie einer gemeinsamen Einlagensicherung beruhen. Letztere werde insbesondere in Deutschland zumindest skeptisch gesehen. [mehr] |
| | | Brasilianische Staatspapiere verlieren trotz vergleichsweise hoher Kupons an Attraktivität Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die heutigen Inflationsdaten für die erste September-Hälfte in Brasilien dürften wie im Vormonat einen Anstieg um 4,3% gg. Vj. zeigen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. [mehr] |
| | | Primärmarkt: Emissionen aus Frankreich und Spanien Wien (www.anleihencheck.de) - Die Drohung des italienischen Vizepremiers Di Maio, die Regierungskoalition zu verlassen, sollten die Wahlversprechen nicht im nächsten Budget enthalten sein, hat einmal mehr die Schwierigkeit der aktuellen Budgetverhandlungen verdeutlicht (wobei wir letztendlich eine pragmatische Einigung erwarten), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG. Allerdings tue dies der globalen "risk on"-Stimmung keinen Abbruch, ursächlich dafür dürfte eine entspanntere Haltung der Marktteilnehmer hinsichtlich des US-chinesischen Handelskonfliktes sein. So sei die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen kurzzeitig über die Marke von 0,50% gestiegen, EUR/USD habe auf 1,1780 zugelegt. [mehr] |
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News | EUR Credit-Markt: Das Ende des "EZB-Zeitalters" oder der Anfang der "alten Normalität"? Wien (www.anleihencheck.de) - Die EZB wird die monatlichen Anleihekäufe ab Oktober auf EUR 15 Mrd. zurückfahren und sie mit Ende des Jahres einstellen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Ein Anlass für die Analysten wieder einmal einen Blick auf das CSPP1 zu werfen. Die Ankäufe im Zuge des CSPP seien in 2018 deutlich zurückgegangen. Mit einem monatlichen Ankaufvolumen von EUR 4 Mrd. (2018) lägen die Zeiten mit Durchschnittsvolumina von über EUR 7 Mrd. (2017) somit schon länger zurück. Ein Blick auf die Fälligkeiten zeige, dass diese bis August 2019 im Schnitt bei EUR 400 Mio. lägen. Die letzten Daten zu den Ankaufvolumina seien unterdurchschnittlich ausgefallen. Ceteris Paribus nehme der Einfluss der EZB als dominanter Marktakteur bereits jetzt spürbar ab, und das trotz einem relativ aktiven Primärmarkt. [mehr] |
| | | Covivio-Merger bringt neuen Champion im europäischen Immobiliensektor - Anleihenews Wien (www.anleihencheck.de) - Anfang September haben die Aktionäre des französischen Real Estate Investment Trust (REIT) Covivio (BBB, Ausblick positiv), zuvor bekannt als Foncière des Régions und jene des italienischen REIT Beni Stabili (BBB, Ausblick positiv) jeweils in einer außerordentlichen Hauptversammlung der Fusion der beiden Unternehmen zugestimmt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Mit einem Portfolio von rund EUR 23 Mrd. entstehe einer der größten Player im europäischen Immobiliensektor. Asset-Schwerpunkte lägen auf italienischen und französischen Büroimmobilien, deutschen Wohnimmobilien und Hotels in ganz Europa. Letzteres Geschäft werde von Covivio Hotels, einer 42-prozentigen Tochtergesellschaft die just diese Woche am EUR-Primärmarkt tätig geworden sei (Senior Unsecured, 7J, EUR 350 Mio., MS+132 BP, BBB), verwaltet. (News vom 20.09.2018) (21.09. 2018/alc/n/a) [mehr] |
| | | Sinkendes Angebot an russischen Eurobonds - Anleihenews Wien (www.anleihencheck.de) - Das Angebot an russischen Eurobonds ist weiterhin im Sinkflug, nachdem die Koks Group, Russian Railways und Polyus Gold jeweils Tender-Offerten bekannt gegeben haben, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Am 11. September habe die Koks Group ihre Tender-Offer von bis zu USD 100 Mio. ihres USD 500 Mio. 7,5% 2022 Bonds bekannt gegeben. Am nächsten Tag sei Russian Railways mit einer gleichen Ankündigung für drei ihrer Anleihen und einem maximalen Volumen von USD 700 Mio. gefolgt. Schlussendlich sei am 14. September die Polyus Gold ebenso mit einem Tender-Offer für vier ihrer ausstehenden Anleihen und einem Volumen von USD 300 Mio. gefolgt. Zusätzlich seien im Zeitraum August-September Rückkäufe am Sekundärmarkt von VEB (USD 100 Mio.) und Alrosa (USD 39 Mio.) erfolgt. (News vom 20.09.2018) (21.09.2018/alc/n/a) [mehr] |
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