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| | Dienstag, den 27. November 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | EUR/CHF: Schweizerische Nationalbank "entspannt"! Linz (www.anleihencheck.de) - Nachdem EUR/CHF im September sein Jahrestief bei 1,12 markiert hatte, notiert das Währungspaar derzeit um 1,13, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten. Obwohl die Schweizerische Notenbank (SNB) den Franken als "hoch bewertet" sehe, seien - zumindest beim Blick auf die Devisenreserven - noch keine dringenden Maßnahmen seitens der SNB zur Schwächung des Franken zu erkennen. Diese "Entspanntheit" der Währungshüter sei vermutlich auf die sich im Zielband der SNB befindliche Inflation zurückzuführen. Dementsprechend sei nicht auszuschließen, dass das Währungspaar - im Falle wachsender "Euro-Unsicherheiten" - seine Tiefststände bei 1,1200 werde antesten können. Bei anhaltender Franken-Stärke würde sich der Inflationstrend jedoch eintrüben, weshalb die Währungshüter wohl nicht vor jenen der EZB an der Zinssch raube drehen würden. Solange eine EZB-Zinswende Ende 2019 im Rahmen des Möglichen erscheine, sollte es zu keinen nachhaltigen Franken-Anstiegen kommen. (27.11.2018/alc/a/a) [mehr] |
| | | Kanada: Erneute Zinsanhebung fest im Blick - Ölpreis lastet auf den CAD Hannover (www.anleihencheck.de) - Die letzte Zinsanhebung der Bank of Canada ist erst am 24. Oktober erfolgt und schon muss mit dem nächsten Zinsschritt gerechnet werden, so die Analysen der Nord LB. Zwar könnten die Notenbanker Anfang Dezember noch einmal abwarten, doch wohl spätestens im Januar dürfte der Leitzins auf dann 2,00% angehoben werden. Die zuletzt recht "hawkishen" Kommentare aus Ottawa würden darauf hindeuten. So habe Notenbankpräsident Stephen Poloz davon gesprochen, dass in einer gesunden Volkswirtschaft grundsätzlich höhere Zinsen notwendig seien. Mit einem erneuten Handeln noch im 1. Quartal sollte also gerechnet werden. Als ein weiteres Argument für einen Zinsschritt könne die zurückgegangene Verunsicherung nach den erfolgreichen Verhandlungen um die NAFTA aufgeführt werden. Mit dem Ergebnis einer neuen Handelszone unter dem Titel "USMCA" sei schließlich ein Handelsstreit mit neuen Zöllen abgewendet worden. Die Analysen der Nord LB hatten mit einem Kompromiss in letzter Minute gerechnet, so dass sie ihre Wachstumsprognosen für Kanada nicht anpassen mussten. Einzig die geldpolitische Straffung der BoC werde nun doch zügiger vorgenommen. [mehr] |
| | | Mexiko: Aus Regierungswechsel und Peso-Schwäche folgt Zinsanhebung Hannover (www.anleihencheck.de) - Nachdem im letzten Monat die Einigung auf den "NAFTA 2.0"-Deal zunächst hoffen lies, dass die mexikanische Wirtschaft nun ein wenig Auftrieb bekommen würde, scheint sich diese Hoffnung nun teilweise zerschlagen zu haben, so die Analysen der Nord LB. Mit dieser Entwicklung habe sich zuletzt auch die Mexikanische Zentralbank, Banxico, konfrontiert gesehen und mit einer Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte reagiert. Diese Anhebung des Leitzinses auf nunmehr acht Prozent sei auch in dieser Form vom Markt erwartet worden, die Begründung weshalb sich die Währungshüter zu diesem Schritt gezwungen gesehen hätten, habe jedoch überrascht. Zum einen sei das Statement äußerst hawkish gewesen und habe besonders die Risiken einer steigenden Inflation thematisiert. Zum anderen sei eine gewisse Kritik über die kommende Regierung deutlich geworden. Im Besonderen hätten die Notenbanker deutlich gemacht, dass mit der Amtsübernahme durch Andrés Manuel López Obrador in gut einer Woche in gewissem Maße auch die Unsicherheit bezüglich der kommenden Wirtschaftspolitik zunehme. Diese stehe vor allem im Zusammenhang mit dem Baustopp des geplanten Flughafens in Mexiko-City. [mehr] |
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News | S IMMO präsentiert starke Q3-Zahlen - Bruttoergebnis über Vorjahresniveau - Rekord FFO I - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2018 verliefen für die börsennotierte S IMMO AG (ISIN AT0000652250/ WKN 902388) sehr erfolgreich: Wesentliche Kennzahlen konnten gegenüber der Vorjahresperiode erhöht werden, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: So stieg das EBT auf EUR 95,4 Mio. (Q3 2017: EUR 93,3 Mio.) und das Finanzergebnis verbesserte sich auf EUR -7,4 Mio. Auch der FFO I - eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung des operativen Erfolgs eines Immobilienunternehmens - konnte trotz der umfangreichen Verkäufe der letzten Jahre und der damit einhergehenden Verringerung der Mieterlöse für die ersten drei Quartale 2018 auf ein Rekordniveau von EUR 47,7 Mio. (Q3 2017: EUR 36,8 Mio.) - und somit um fast 30% - gesteigert werden. Neben einer guten Like-for-Like-Performance haben vor all em gestiegene Dividendenerträge und geringere Finanzierungskosten zu diesem guten Ergebnis beigetragen. "Trotz der großvolumigen Verkäufe, die wir 2016 und 2017 getätigt haben, ist uns in den ersten drei Quartalen 2018 eine sehr starke Performance gelungen. Wir konnten den Periodenüberschuss auf rund EUR 80 Mio. steigern und damit das Ergebnis je Aktie auf EUR 1,20 erhöhen. Das stellt die Qualität unserer täglichen Arbeit deutlich unter Beweis", kommentiert Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG. [mehr] |
| | | DEMIRE: Weitere Optimierung der Immobilienmanagement-Plattform - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die STRABAG Property and Facility Services hat im November 2018 das Property Management der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (ISIN DE000A0XFSF0/ WKN A0XFSF) für rund 80% des Immobilienportfolios mit einem aktuellen Gesamtmarktwert in Höhe von rund EUR 1,1 Milliarden übernommen, so DEMIRE in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Die weiteren 20% des Immobilienportfolios entfallen auf den indirekten Besitz der DEMIRE über ihre Beteiligungsgesellschaft Fair Value REIT AG und werden bereits durch die IC Property Management GmbH extern verwaltet. Des Weiteren hat die DEMIRE ihr Facility Management durch den vollständigen Verkauf von Geschäftsanteilen an die Praedia GmbH vollständig externalisiert. Die bestehenden Facility Management-Verträge bleiben durch den Verkauf vorerst unberührt, werden aber zuk& uuml;nftig neu vergeben. Darüber hinaus plant die DEMIRE einen weiteren Ausbau und die Verstärkung des internen Asset Managements, um neben der Steuerung der externen Dienstleister wie gewohnt eine hohe Qualität in der Portfolio- und Investitionsplanung sowie im Transaktionsmanagement zu gewährleisten. [mehr] |
| | | KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer: 6,375%-Raffinerie Heide-Anleihe als "durchschnittlich attraktiv" bewertet Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In ihrem aktuellen KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer zu der 6,375%-Anleihe (ISIN XS1729059862/ WKN A2G87H) der Raffinerie Heide GmbH kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe nun als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" (3,5 von 5 möglichen Sternen) einzuschätzen. Die Ursprünge der Raffinerie Heide würden auf das Jahr 1940 zurückgehen, in dem zunächst eine Rohöldestillation mit einer jährlichen Kapazität von 100.000 Tonnen in Betrieb genommen worden sei. Seit dem Produktionsbeginn sei die Anlage von einer reinen Rohöldestillation sukzessive zu einer kombinierten Anlage erweitert worden. So umfasse das Produktspektrum heute vor allem Gasölprodukte, aber auch weiterverarbeitete Produkte wie Diesel, Benzin und Kerosin sowie petrochemische Produkte wie Aromaten und Olefine. Im Jahr 2010 sei die Raffinerie durch die Klesch Group von Shell Deutschland übernommen worden. [mehr] |
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Top 5 Anleihen | | Flop 5 Anleihen Name | % | 3,875% Thomas Cook Finance . | -9,12% | 5,25% Intralot Finance Luxembo. | -2,93% | 9,25% Venezuela, Republik 97/. | -1,37% | 6,00% FCR Immobilien AG 18/. | -1,30% | 5,625% Fürstenberg Capital Gm. | -1,21% | |
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