Erste Group Bank: Nettogewinn von EUR 774,3 Mio. in H1/2018 - Betriebsergebnis leicht gestiegen - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Zinsüberschuss stieg - vor allem in Tschechien und in Rumänien - auf EUR 2.213,8 Mio. (+3,3%; EUR 2.143,0 Mio.), so die Erste Group Bank AG (ISIN AT0000652011/ WKN 909943) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 959,3 Mio. (+5,3%; EUR 910,9 Mio.). Anstiege gab es insbesondere bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr und der Vermögensverwaltung, aber auch im Kreditgeschäft. Während sich das Handelsergebnis deutlich auf EUR 11,9 Mio. (EUR 102,9 Mio.) verringerte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf EUR 66,6 Mio. (EUR 4,5 Mio.). Die Betriebserträge stiegen auf EUR 3.374,1 Mio. (+2,5%; EUR 3.292,8 Mio.). Der höhere Verwaltungsaufwand von EUR 2.076,5 Mio. (+3,6%; E UR 2.003,5 Mio.) war vor allem auf gestiegene Personalaufwendungen in Höhe von EUR 1.216,7 Mio. (+5,7%; EUR 1.151,3 Mio.) zurückzuführen. Abschreibungen erhöhten sich leicht (+1,8%), Sachaufwendungen blieben nahezu unverändert (+0,5%). In den Sachaufwendungen wurden bereits fast gänzlich die für 2018 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 80,2 Mio. (EUR 68,6 Mio.) verbucht. Insgesamt resultierte daraus ein leichter Anstieg im Betriebsergebnis auf EUR 1.297,6 Mio. (+0,7%; EUR 1.289,3 Mio.). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg auf 61,5% (60,8%). [mehr] |