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DAX, ein bemerkenswerter Tag Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX: Unter charttechnischen Gesichtspunkten war gestern ein bemerkenswerter Tag. Denn trotz der verbuchten Kursgewinne war der deutsche Leitindex nicht in der Lage, sowohl oberhalb der wichtigen Gann-Strukturmarke (11.688) als auch über unserem Price-Range-Channel (11.705) zu schließen. [mehr] zurück zum Anfang DAX macht Boden gut Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX: Nach den Vortagesverlusten konnte der DAX gestern wieder Boden gut machen. Um mehr als 1 % ging es nach oben. Maßgeblichen Anteil daran hatten die Anteilsscheine von Siemens, welche um 5,63 % nach oben schossen. Ein Gewinnsprung im ersten Quartal sowie ein höheres Jahresziel hatte für Freude bei den Anlegern gesorgt. Auch die Performance der Deutsche Bank-Aktie (+4,30 %) und der Commerzbank (+2,26 %) konnte sich sehen lassen. Einmal mehr waren die Titel von RWE (-1,39 %) unter den Verlierern zu finden. Die zuletzt im Zusammenhang mit der Politik des neuen US-Präsidenten Trump vorhandenen Unsicherheiten wurden etwas in den Hintergrund gedrängt. Als hilfreich erwiesen sich zudem besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten, beispielsweise aus China. [mehr] zurück zum Anfang DAX, von Euphorie keine Spur HSBC Trinkaus & Burkhardt Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX: Die deutschen Standardwerte zeigten gestern ein erstes Lebenszeichen. Festmachen lässt sich diese These an dem gestern ausgeprägten Innenstab. Doch nicht nur die Handelsspanne des DAX® verblieb innerhalb des Pendants des Vortages. Der kleine Kerzenkörper des gestrigen Handelstages sorgt zusätzlich für ein sog. "harami"-Muster. Dabei handelt es sich zwar um ein schwächeres Umkehrmuster, aber die Formation signalisiert, dass die Bullen die zuletzt angeführten Unterstützungen nicht kampflos aufgeben werden. Vor allem die 38Tages-Linie (akt. bei 11.530 Punkten) sowie die Bastion in Form des Hochs vom November 2015 bei 11.431 Punkten, des Tiefs von Mitte Januar bei 11.425 Punkten sowie den Tiefpunkten von Ende 2016 bei gut 11.400 Punkten sind in diesem Zusam menhang nochmals zu nennen. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX, das buy-the-dip-Verhalten DAX, die Trading Zone |
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Euro (EUR/USD), Chancen nutzen HSBC Trinkaus & Burkhardt Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD): Bisher läuft das Jahr für den Euro gar nicht schlecht. Zum US-Dollar konnte sich die Einheitswährung vom Tief bei 1,0340 USD lösen und seither immerhin um mehr als vier US-Cents zulegen. In Kürze könnte sich entscheiden, ob die Erholung von Dauer ist, denn das Währungspaar nähert sich einer wichtigen Widerstandszone. Diese speist sich aus diversen Tiefpunkten zwischen 1,0801/49 USD und wird ergänzt durch das jüngste Verlaufshoch bei 1,0876 USD. Gelingt ein Anziehen über die angeführten Marken, fände eine Bodenbildung ihren Abschluss, die für neue Dynamik auf der Oberseite sorgen sollte. In diesem Fall dürfte zeitnah das nächste Hinderniscluster in Form des Abwärtstrends seit Mai (ak t. bei 1,0990 USD) und der 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1006 USD) ins Visier rücken. [mehr] zurück zum Anfang
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"Die Börse erfüllt eine wirtschaftliche Funktion. Ohne sie verbreiten sich neue Witze viel langsamer."
| Kurt Tucholsky | weitere Zitate |
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