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DAX: Weiterhin auf Talfahrt BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) sollte am Freitag bis 11.212 steigen und wieder fallen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Das habe recht gut geklappt. Nach einem Hoch bei 11.218 habe der DAX bis 11.116 nachgegeben. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Gespanntes Warten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Zum Schluss der Vorwoche schaffte es der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) nicht, neue Handelssignale zu generieren, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Der DAX sei vielmehr an der am Freitag benannten Widerstandsmarke bei 11.220 Punkten gescheitert. Das Tageshoch habe bei 11.116 Punkten gelegen. Anschließend sei der Index zurückgefallen, aber auch diese Kursschwäche sei wieder gekontert worden, dieses Mal von den Käufern. Dadurch hätten sich unterm Strich auf Wochensicht keine neuen Erkenntnisse ergeben. Die bereits zum Start der Vorwoche eingeleitete Konsolidierungsphase dauere weiter an. [mehr] zurück zum Anfang CDAX (Monatschart): 1.100 - die entscheidende Barriere - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Kursverlauf des CDAX (ISIN: DE0008469602, WKN: 846960) - also der Index aller im General und Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten deutschen Unternehmen - kann Anlegern in diesen Tagen als wichtige Orientierungshilfe dienen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Natürlich habe der Januar auch hier Entspannung gebracht. Doch die Schlüsselmarke schlechthin springe Investoren sofort ins Auge. Gemeint sei das Barrierenbündel bei rund 1.100 Punkten. Auf diesem Niveau falle die 38-Monats-Linie (akt. bei 1.079 Punkten) mit dem alten Allzeithoch vom April 2015 bei 1.108 Punkten sowie den Tiefs vom August 2017 bzw. März 2018 bei 1.102/1.114 Punkten zusammen. Abgerundet werde der auf diesem Niveau entstehende Kumulationswiderstand durch das Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (1.085/1.093 Punkten). Jede Erholung, welche unterhalb der angeführten Schl&uu ml;sselzone verbleibe, müsse als technische Reaktion eingestuft werden, zumal das rechnerische Kursziel von 920 Punkten aus der eingezeichneten Schulter-Kopf-Schulter-Formation noch nicht vollständig ausgeschöpft worden sei. Oder anders ausgedrückt: Ein Sprung über die beschriebenen Hürden sei die zwingende Voraussetzung für eine nachhaltige Verbesserung der charttechnischen Ausgangslage. (04.02.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"Though good may come of practice, this primal truth endures: The first time anything is done, it's done bei amateurs."
| Art Buck, american humorist | weitere Zitate |
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