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NASDAQ 100: Bullen drehen schwachen Jahresauftakt
UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der führende Technologie-Index NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) konnte seine Verluste zum Jahresanfang wieder etwas ausgleichen, denn der Index erholte sich im gestrigen Handel deutlich und konnte die 12.800-Punkte-Marke wieder zurückerobern, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Die Eröffnung habe bei 12.663 Punkten stattgefunden und habe das Tagestief dargestellt. Mit dieser bullischen Konterkerze sei die extrem bärische Jahresauftaktkerze nahezu wieder neutralisiert worden. Allerdings sollten sich die Bullen nicht lange ausruhen, denn eine weitere Kursschwäche könnte größere Gewinnmitnahmen auslösen. Das neue Allzeithoch liege bei diesem Index nun bei 12.945 Punkten. [mehr]
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DAX: Neuer Angriff auf die 14.000er-Marke?
UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - In dieser Woche dominierten beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) im Tagesverlauf bislang die Bären, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Zwar habe zu Jahresbeginn ein neues Allzeithoch bei 13.907 Punkten ausgebildet werden können, doch dieses habe nur rund 5 Punkte höher als das vorhergehende gelegen, welches Ende Dezember bei 13.904 Punkten markiert worden sei. Anschließend habe es deutliche Gewinnmitnahmen gegeben. Gestern hätten die Bären das große Gap bei 13.587 Punkten schließen können. Das Tagestief habe bei 13.566 Punkten gelegen. Im späten Handel hätten die Marktteilnehmer den Index wieder deutlich über die 13.600-Punkte-Marke gezogen. Zur Schlussglocke habe der DAX bei 13.651 Punkten notiert. Das entspreche einem Kursverlust von rund 75 Punkten gegenüber dem Vortagesschluss. [mehr]
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DAX (Tageschart): Diesen Kreuzwiderstand sollte man kennen! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die neuen Allzeithochs vom 29. Dezember sowie vom Jahresauftakt am 4. Januar (13.903/13.907 Punkte) haben dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bisher kein Glück gebracht, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Gestern habe das Aktienbarometer zudem die "Weihnachtskurslücke" (untere Gapkante bei 13.602 Punkten) geschlossen. In diesem Kontext möchten die Analysten Anlegern zudem den ehemaligen Aufwärtstrend seit Ende 2018 (akt. bei 13.787 Punkten) ins Gedächtnis rufen. Im vergangenen Jahr sei die beschriebene Trendlinie im Juni sowie praktisch über das gesamte 3. Quartal hinweg einem weiteren Kursanstieg der deutschen Standardwerte im Weg gestanden. Auf der Oberseite bilde der o. g. ehemalige Haussetrend also zusammen mit dem alten Allzeithoch vom Februar 2020 (13.795 Punkte) einen wichtigen Kreuzwiderstand. Ein Schlusskurs oberhalb dieser Widerstandszone wäre wichtig, denn sowohl Ende Dezember als auch zu Jahresbeginn sei dem DAX dieser Befreiungsschlag verwehrt geblieben. Wichtige Unterstützungen bestünden bei 13.460 Punkten (Hoch von September) bzw. in Form der horizontalen Rückzugslinien bei rund 13.300 Punkten. Erst ein Rebreak dieses Levels würde den deutschen Standardwerten einen echten Nackenschlag versetzen. (06.01.2021/ac/a/m) [mehr]
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