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   Indices
   Renten
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   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Montagsexplosion - Nur "heiße Luft"
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Die Montagsexplosion beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) war nur "heiße Luft", wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Keine der Unterstützungen habe gehalten. Zu sehen sei eine Kapitulation der DAX Bullen, denn das DAX Vorwochentief bei 11.209 sei unterschritten worden. Damit sei jeder Ansatz eines konsistenten Anstiegs Richtung 11.700/11.850 komplett hinfällig. [mehr]

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DAX: Bären lassen nicht locker
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch über den Widerstand bei 11.726 Punkten fiel der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ab Anfang November wieder in Richtung des neuen Jahrestiefs bei 11.051 Punkten zurück, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Mitte November sei die Marke bereits kurzzeitig unterschritten worden, doch direkt im Anschluss an ein neues Verlaufstief bei 11.009 Punkten wieder zurückerobert. Der daraufhin erfolgte Ausbruch über die Hürde bei 11.150 Punkten habe eine Erholung entfacht, die den Wert über die Kurshürde bei 11.430 Punkten angetrieben habe. Allerdings sei der Anstieg über die Barriere nur von kurzer Dauer gewesen. Bereits an der nächsten signifikanten Hürde bei 11.566 Punkten sei die Kaufwelle gestoppt und der Index sei wieder deutlich eingebrochen. Im gestrigen Handel sei der Wert sogar wieder an die zuvor ü berschrittene Abwärtstrendlinie auf Höhe von 11.200 Punkten zurückgefallen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Jahrestiefs im Fokus - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zu Handelsbeginn musste der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern den Vorgaben sowie der erneut eingetrübten Charttechnik Tribut zollen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Im weiteren Handelsverlauf seien aufgrund der Abwesenheit der amerikanischen Marktteilnehmer weitere Impulse ausgeblieben, so dass bei den deutschen "blue chips" auf Tagesbasis ein "doji" zu Buche stehe. Da der DAX zum Handelsschluss eher abverkauft worden sei und sich gleichzeitig eine weitere Abwärtskurslücke (obere Gapkante bei 11.330 Punkten) gebildet habe, würden ohnehin die negativen Einflussfaktoren überwiegen. Charttechnisch motivierte Anleger sollten deshalb die Parallele (akt. bei 11.148 Punkten) zum Abwärtstrend seit Mitte Juni im Auge behalten. Könne auch diese Haltelinie die jüngsten Kursverluste nicht eindämmen, dann würden sogar die bisherigen Jahrestiefs bei 11.051/11.009 Punkten unter Druck geraten. Von einer Negierung der großen Schulter-Kopf-Schulter-Formation, deren Nackenzone bei rund 11.800 Punkten verlaufe, sei das Aktienbarometer derzeit meilenweit entfernt. Vielmehr gehe es aus Sicht der Bullen zunächst einmal darum, den DAX kurzfristig zu stabilisieren, indem eines der beiden Abwärtsgaps des bisherigen Wochenverlaufs geschlossen werde. (06.12.2018/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Renten

Bund-Future legt Verschnaufpause ein - Wechsel in den März-Kontrakt steht an
Helaba

Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) legte nach einem erneuten Test des Kontrakthochs bei 163,34 eine Verschnaufpause ein und schloss (162,85) 11 Stellen unter Vortagsniveau, so die Analysten der Helaba.

Der Ausblick im Tageschart bleibe konstruktiv. Im Wochenchart sei der Aufwärtstrend intakt. [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD (Tageschart): Dieser Weg wird kein leichter sein - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auf Basis der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1311 USD) arbeitet der Euro im Vergleich zum US-Dollar aktuell an einer Stabilisierung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So habe sich zuletzt der Rutsch unter das Augusttief bei 1,1297 USD - und damit auf ein neues Jahrestief (1,1213 USD) - als nicht nachhaltig erwiesen. Dass der Abwärtsimpuls der europäischen Einheitswährung einen recht hohen Reifegrad besitze, signalisiere nicht zuletzt die im Verlauf des MACD bestehende positive Divergenz, denn der Indikator bestätige die jüngsten Verlaufstiefs im eigentlichen Chartverlauf nicht mehr. Den gleichen Rückschluss würden auch die aktuellen CoT-Daten zulassen. Seit Oktober würden die "wissenden" Commercials wieder über eine EUR-Netto-Longposition verfügen und hätten diese jüngst weiter ausgebaut. Ein technischer Erholungsimpuls werde aber kein leichtes Unterfangen . Schließlich sehe sich der Euro in Form des kurzfristigen Abwärtstrends (akt. bei 1,1378 USD), der 38-Tage-Linie (akt. bei 1,1381 USD) sowie des Hochs vom 4. Dezember (1,1420 USD) mit einer massiven Widerstandszone konfrontiert. Aber selbst jenseits des beschriebenen Barrierenbündels habe der Euro zum US-Dollar mit den horizontalen Hürden bei rund 1,15 USD wichtige Bremsklötze vor der Brust. Erst jenseits dieses Levels trete eine wirkliche Entspannung ein. (06.12.2018/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

Bertolt Brecht weitere Zitate


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