Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist seit dem Tief bei 14.818 Punkten kräftig angestiegen und dabei fast ohne Korrektur bis über 16.000 Punkte auf ein neues Allzeithoch bei 16.084 Zähler hochgelaufen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Damit befinde sich der Index aber nach dem kräftigen Anstieg nun erneut in dünner Luft, direkt am oberen Fibonacci-Fächer im Monatschart. Hier sei der DAX in den Vormonaten immer wieder nach unten abgeprallt. Die bullishe Überschneidung des 10er EMA über den 50er EMA im Tageschart deute nun auf eher weiter steigende Kurse hin und auch die Notierungen deutlich über dem 10er EMA würden eine innere Stärke des DAX anzeigen. [mehr]

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DAX: Allzeithoch erreicht
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) nutzte im Herbst seine erste sinnvolle Chance bei 14.815 und beendete dort seine -7,5% Sommerkorrektur, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Vor dem Urlaub habe es geheißen: "Damit der DAX ein umfassendes Jahresschlusskaufsignal abliefert, muss der Index per Tagesschluss deutlich über 15.800 steigen...". Der Anstieg über 15.800 sei gelungen. Der DAX habe das bisherige Jahreshoch bei 16.030 erreicht, was zugleich das Allzeithoch gewesen sei. [mehr]

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DAX (Wochenchart): Höchster Wochenschlusskurs der Geschichte - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die ganz große Bewegungsdynamik fehlte dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zum Wochenabschluss zwar, dennoch reichte es zu einem weiteren Allzeithoch (16.085 Punkte), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Bukrhardt.

Hinter den deutschen Standardwerten liege insgesamt eine äußerst erfolgreiche Woche. Das sei das Stichwort für die Analyse des längerfristigen Wochencharts: Seit dem erfolgreichen Test der 38-Wochen-Linie (akt. bei 15.346 Punkten) kenne das Aktienbarometer nur noch eine Richtung: nach Norden. Dank des neuen Rekordstandes könne die Kursentwicklung seit dem Frühjahr als seitliche Schiebezone zwischen 14.800 Punkten und 16.000 Punkten interpretiert werden. Aus deren Höhe ergebe sich demnach ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 1.200 Punkten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials definiere die 138,2%-Fibonacci-Projektion des Korrekturimpulses von Au gust bis Anfang Oktober eines der wenigen verbliebenen Anlaufziele (16.493 Punkte). Auf der Indikatorenseite sorge der Abwärtstrendbruch im Verlauf der Relativen Stärke für zusätzlichen Rückenwind. Das jüngste Aufwärtsgap auf Tagesbasis (15.998 zu 15.973 Punkte) biete sich indes als sehr engmaschige Absicherungsoption an. (08.11.2021/ac/a/m) [mehr]

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Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Im bisherigen Jahresverlauf 2021 hat der Euro im Vergleich zum US-Dollar einen schweren Stand, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dabei vollziehe die europäische Einheitswährung derzeit eine charttechnische Gratwanderung. Mit Blick auf die angespannte Chartsituation sei die Toleranz gegenüber einer weiteren EUR-Schwäche mehr als begrenzt. Schließlich stehe derzeit die extrem wichtige Kumulationszone bei 1,15 USD zur Disposition. Auf diesem Niveau würden diverse Hoch- und Tiefpunkte zusammen mit dem ehemaligen Baissetrend seit Sommer 2008 (akt. bei 1,1507 USD), der 38-Monats-Linie (akt. bei 1,1481 USD) sowie einem Fibonacci-Level (1,1492 USD) eine extrem bedeutende Haltezone bilden. Deren Bruch würde dem Euro im Vergleich zum Greenback einen echten Nackenschlag versetzen, zumal dann die Kursentwicklung der letzten Monate endgültig als Topformation interpretiert werden mü sste. Was auf dem Spiel stehe, verdeutliche nicht zuletzt deren rechnerisches Kursziel von deutlich unter der Marke von 1,10 USD. Um das Chartbild zu stabilisieren, sei indes zumindest eine Rückeroberung der Tiefpunkte vom Frühjahr bei 1,17 USD vonnöten. (08.11.2021/fx/a/t) [mehr]

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