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DAX: Gap-Close zum Wochenstart UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) präsentierte sich zum Start in die zweite Oktober-Woche erneut volatil, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Nachdem die Blue Chips zunächst bei 12.176 mit einem Minus (Schlusskurs vom Freitag bei 12.273) in den Handel gestartet seien und direkt im Anschluss auf das Tagestief bei 12.175 abgerutscht seien, sei der DAX nach oben gedreht und bis auf das Tageshoch bei 12.411 Zählern geklettert. Dieses Niveau habe der Index jedoch nicht behaupten können, sondern sei im weiteren Verlauf wieder unter das Volumenmaximum bei 12.350/12.375 zurückgefallen. Während die Handelsspanne insgesamt 236 Punkte betragen habe, habe sich das Aktienbarometer unverändert in den Feierabend verabschiedet. [mehr] zurück zum Anfang NASDAQ 100 (Wochenchart): Kritisch hoch 10 - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nachdem die US-Technologietitel im Hochsommer am Abwärtstrend seit Januar (akt. bei 12.732 Punkten) scheiterten, folgte mit dem Unterschreiten der runden 12.000er Marke vor einigen Wochen das nächste Ausstiegssignal; ein ähnlich neuralgisches Chartlevel steht derzeit beim NASDAQ 100® (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) erneut zur Disposition, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Gemeint sei die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.222 Punkten) und den verschiedenen Tiefs der letzten beiden Jahre bei rund 11.000 Punkten. Der verpuffte Erholungsversuch der abgelaufenen Woche - abzulesen an dem markanten Docht der jüngsten Wochenkerze - unterstreiche, dass der Druck auf diese Bastion hoch bleibe. Falle die beschriebene Unterstützungszone, müssten Anlegerinnen und Anleger sogar mit einem nochmaligen Abwärtsimpuls rechnen. Das "Vor-Corona-Hoch" bei 9.737 Punkten stecke dann di e nächste Rückzugslinie ab. Um von einem Halten der angeführten Kernunterstützung ausgehen zu können, sei dagegen zumindest ein Spurt über das Hoch der Vorwoche bei 11.661 Punkten vonnöten. Insgesamt sei die charttechnische Ausgangslage im Technologiebereich weiter sehr angespannt. (11.10.2022/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX (Wochenchart): Extrem überverkauft - doch fehlendes Preissignal - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyse der grundsätzlichen Marktverfassung sowie der Marktbreite messen wir einen hohen Stellenwert bei, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Aus der Auswertung einer Vielzahl von Einzelwerten würden sich immer wieder nützliche Erkenntnisse gewinnen lassen. So auch aktuell: Gemessen an der Relativen Stärke nach Levy befänden sich derzeit von den 160 Titeln aus DAX® (ISIN DE0008469008/ WKN 846900), MDAX® (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) und SDAX® (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) lediglich noch 13 in einem Aufwärtstrend. Eine etwas breiter gefasste Analyse berücksichtige insgesamt sieben verschiedene Indikatoren. Hier befänden sich sogar nur zwölf Aktien noch im Haussemodus. Per Saldo seien das absolute (Negativ-)Extremwerte, welche jederzeit eine Gegenbewegung begünstigen, aber grundsätzlich die gegenwärtige Baissephase unterstreichen würden. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Kurzfristige Outperformance - Chartanalyse |
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USD/CHF (Monatschart): Achtung! Diesen Trigger muss man kennen! Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Es gehört zu den absoluten Stärken der Technischen Analyse, kritische, neuralgische Chartmarken herauszuarbeiten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Kommentar zum Währungspaar USD/CHF (ISIN XC0009652816/ WKN 965281). Der Bruch solcher Schlüsselmarken löse oftmals einen dynamischen, nachhaltigen Bewegungsimpuls aus. Als ein Lehrbuchbeispiel - und zwar für beide Aspekte - könnte sich derzeit das Währungspaar USD/CHF herauskristallisieren. [mehr] zurück zum Anfang
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"Der Klügere gibt nach. - Eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen."
| Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) | weitere Zitate |
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