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EURO STOXX 50: Erfolgreicher Ausbruch HSBC Trinkaus & Burkhardt ParisDüsseldorf (www.aktiencheck.de) - "Im x-ten Anlauf erfolgreich?", titelten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt am 14. Oktober in Bezug auf den EURO STOXX 50® (ISIN EU0009658145/ WKN 965814). Mittlerweile hätten die europäischen "blue chips" den seit Anfang des Jahrtausends dominierenden Abwärtstrend (akt. bei 3.352 Punkten) tatsächlich zu den Akten gelegt. Gleichzeitig sei auch der Bruch des Abwärtstrends seit Ende 2017 (akt. bei 3.458 Punkten) gelungen. In der Konsequenz könne die seinerzeit aufgeworfene Frage aktuell mit "ja" beantwortet werden. Da auch der MACD freundlich zu interpretieren sei, würden die Bullen derzeit am längeren Hebel sitzen. Die nächsten Zielmarken würden dabei das Jahreshoch von 2017 bei 3.708 Punkten bzw. das Mehrjahreshoch vom April 2015 bei 3.836 Punkten abstecken. Besonders dem zuerst genannten Level würden die Analysten eine hohe Relevanz zumessen. Schließl ich könne die gesamte Kursentwicklung seit August 2016 als klassische Tradingrange interpretiert werden. Ein Spurt über die Marke von 3.708 Punkten würde diese Schiebezone nach oben auflösen und somit für ein weiteres Proargument sorgen. Ein erfolgreicher Befreiungsschlag liefere einen Fingerzeig in Sachen neues Mehrjahreshoch (über 3.836 Punkten). Um diese Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren, sollte in Zukunft die Marke von 3.350 Punkten nicht mehr unterschritten werden. (12.11.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: 13.200er-Unterstützung als Sprungbrett? HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zwar hat der DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zu Wochenbeginn das jüngste Aufwärtsgap geschlossen, doch letztlich hat sich die zuletzt mehrfach beschriebene Kreuzunterstützung aus dem alten Erholungstrend seit Ende 2018 (akt. bei 13.243 Punkten) und den Hochpunkten von Mai bzw. Juni 2018 bei 13.204/170 Punkten als tragfähiger Halt erwiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die tägliche Schwankungsbreite sei mit erneut nur gut 80 Punkten zum wiederholten Mal unterdurchschnittlich ausgefallen. Per saldo bleibe es bei einem gesunden Luftholen auf hohem Niveau. Solange das Aktienbarometer die eingangs beschriebene Bastion verteidigen könne, bestehe eine realistische Chance unmittelbar in Richtung des bisherigen Allzeithochs bei 13.597 Punkten durchzumarschieren. Einen Fingerzeig in diese Richtung würden heute Morgen die Vorgaben liefern. So dürfte der DAX® die angef&uu ml;hrte Bastion bei 13.200 Punkten als Sprungbrett nach oben nutzen. Auf der Unterseite würde indes ein nachhaltiger Bruch der oben genannten Kreuzunterstützung den Grundstein für eine ausgedehntere Verschnaufpause legen. Eine weitere Aufwärtskurslücke - nämlich die vom 4. November (untere Gapkante bei 12.992 Punkten) - definiere dann die nächste Rückzugszone. (12.11.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Am Widerstand von 3.100 Punkten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) notiert seit Tagen direkt an der oberen Begrenzung des langfristig steigenden Trendkanals, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. In der Vorwoche sei der Index an der Marke von 3.100 Punkten knapp gescheitert und habe im Wochenhoch 3.097 Punkte erreicht. Am Vortag sei der S&P 500 bei 3.087 Punkten aus dem Handel gegangen. Die Bullen würden weiterhin unter der Marke von 3.100 Punkten lauern und könnten einen neuen Versuch zu einem Ausbruch aus dem Trendkanal wagen. Allerdings befinde sich der Index weiterhin in sehr dünner Luft, sodass ein Ausbruch den Boden für einen weiteren Anstieg noch fragiler machen würde. Der bekannte Fear&Greed-Index von CNN Business notiere aktuell bei 89 von 100 Punkten im Bereich Extreme Greed und zeige damit die bereits starke Überhitzung im S&P 500 an. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Bullen haben heute Vorteile DAX: Signalmarke 13.200 Punkte |
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"He that is of the opinion money will do everything may well be suspected of doing everything for money."
| Benjamin Franklin | weitere Zitate |
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