www.derivatecheck.de - Basic-Newsletter - 17.03.2017

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:
Der DAX® startete gestern mit einem Freudensprung – sprich einem Aufwärtsgap – in den gestrigen Handelstag. Im Tagesverlauf fehlten aber Anschlusskäufe, so dass insgesamt eine rote Kerze zu Buche steht und die anfängliche Kurslücke auf 12.046 zu 12.027 Punkte eingedämmt wurde. Aufgrund des neuen Verlaufshochs (12.156 Punkte) sowie der zumindest teilweise "offengebliebenen" Kurslücke überwiegen unseres Erachtens aber dennoch die konstruktiven Implikationen. [mehr]
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DAX vor großem "Gann-Tag“
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:
Immer wieder schön ist es zu sehen, wie gut die von den Strukturmarken abgeleiteten Unterstützungen und Widerstände funktionieren. Nachdem die eine Marke (12.003) durchbrochen war, kletterte der DAX zügig bis zum Kreuzwiderstand bei 12.150 Zählern um anschließend wieder deutlicher unter diesen zurückzufallen. Eine Börsenregel lautet: "keep it simple and stupied", wenngleich die Kunst darin besteht, die Strukturen und deren Projektionen abzuleiten. [mehr]
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DAX, Risikoeinpreisung fahrlässig?
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:
Nach einem überaus freundlichen Start in den Handel, gab der DAX im weiteren Verlauf einen Großteil seiner frühen Gewinne wieder ab. Einmal mehr wird deutlich, dass das Momentum derzeit für einen nachhaltigen Aufwärtsschub wohl nicht ausreicht. Dies obwohl der DAX ein neues, prozyklisches Jahreshoch, bei einer gleichzeitig auf dem Niveau vom Juli 2014 notierenden Vola (V-DAX) ausgebildet hat. [mehr]
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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):
Nach der Erholung am Vortag geriet der Bund–Future gestern wieder unter Druck. Bei langlaufenden Staatsanleihen scheinen weiter die Abwärtsrisiken zu dominieren. [mehr]
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