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S&P 500 (Tageschart): 2.800er-Hürde genommen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die amerikanischen Standardwerte S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) haben gestern mit 2.835 Punkten ein neues Verlaufshoch verbuchen und damit auch den "Deckel" bei gut 2.800 Punkten lüften können, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Kombination aus zwei unterschiedlichen Fibonacci-Leveln sowie verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten habe hier einen wichtigen Kumulationswiderstand gebildet. Für einen nachhaltigen Ausbruch spreche in diesem Zusammenhang dieAdvance-/Decline-Linie. Der Saldo aus gestiegenen und gefallenen Aktien für alle an der NYSE notierten Aktien habe als ältester Marktbreiteindikator gerade neue Rekordhochs erreicht. Die Rally seit dem 2. Weihnachtsfeiertag werde also von der Mehrzahl der Titel getragen. Gleichzeitig dürfte es zeitnah zu einem "golden cross" zwischen der 38- und der 200-Tage-Linie (akt. bei 2.749/2.754 Punkten) kommen. In dieser Gemengelage d efiniere das Hoch vom Januar 2018 (2.873 Punkte) das letzte Etappenziel auf dem Weg zum bisherigen Allzeithoch vom September vergangenen Jahres bei 2.941 Punkten. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite gar nicht erst aufkommen zu lassen, biete sich die Kombination aus den o. g. gleitenden Durchschnitten als Absicherung auf der Unterseite an. (19.03.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Gratwanderung setzt sich fort - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - An die Zugewinne der Vorwoche konnte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern nicht nahtlos anknüpfen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Bei einer engen Tagesrange von weniger als 100 Punkten sei das Aktienbarometer dabei innerhalb der Schwankungsbreite des Vortages verblieben, so dass es zu keinem neuen Verlaufshoch gekommen sei. Übergeordnet habe also die zuletzt beschriebene Gratwanderung weiterhin Bestand. Schließlich seien die deutschen Standardwerte unverändert "stuck in the middle" zwischen der Glättung der letzten 200 Tage (akt. bei 11.789 Punkten) auf der Ober und der Kreuzunterstützung aus dem Erholungstrend seit Ende Dezember 2018 (akt. bei 11.437 Punkten) sowie dem ehemaligen Abwärtstrend seit Juli vergangenen Jahres (akt. bei 11.381 Punkten) auf der Unterseite. Eine Rückeroberung der angeführten Glättungslinie hätte doppelten Charme, denn diese Weichenstellung schließe nicht nur die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation der letzten Monate ab, sondern würde gleichzeitig auch das äquivalente obere Umkehrmuster aus dem Vorjahr negieren. Andererseits müssten Anleger bei einem Abgleiten unter die o. g. Kreuzunterstützung von einer abgeschlossenen "bearishen" Flagge ausgehen, die den Druck auf den DAX wieder erhöhen würde. (19.03.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Der Kampf um die 200-Tage-Linie geht in die Verlängerung UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - In der vergangenen Woche am Freitag fand der "dreifache Hexensabbat" statt, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. An diesem Tag würden an der Terminbörse Eurex die Derivate verfallen. Der Deutsche Aktienindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) sei von den Marktteilnehmern nach oben gekauft worden. Kurzfristig habe der Index die 11.700 Punkte-Marke überqueren können. Doch für einen Tagesschlusskurs über dieser runden Marke habe die Kraft nicht gereicht. Der Wochenschlusskurs habe knapp darunter bei 11.685 Punkten gelegen. Zum Wochenauftakt habe der DAX erneut über die 10.700 Punkte-Marke ansteigen können, doch dann seien wiederum Gewinnmitnahmen erfolgt, sodass der Index bei 11.657 Punkten geschlossen habe. Genau auf diesem Kursniveau verlaufe die vielbeachtete 200-Tage-Linie. [ mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: S&P 500: Bullen nicht zu stoppen DAX: Ohne Verkaufssignale |
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10-jährige US-Rendite (Tageschart): Vor neuen Verlaufstiefs? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Wir hatten zuletzt die Marke von 2,61% als Schlüsselgröße auf der Unterseite identifiziert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Per Wochenschlusskurs sei die 10-jährige Rendite USA inzwischen unter diesen Katalysator gerutscht, womit gleichzeitig auch die Jahreshochs von 2016 und 2017 bei2,64/2,63% wieder unterschritten worden seien. Die seinerzeit beschriebenen Kursmuster in Form eines massiven "bearish engulfing" sowie des nach unten aufgelösten symmetrischen Dreiecks würden sich also als die erwarteten Belastungsfaktoren erweisen, zumal auch auf Monatsbasis die Ausbildung des äquivalenten negativen Candlestickmusters drohe. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks lasse sich ein rechnerisches Abschlagspotenzial bis rund 2,35% ableiten, welches recht gut mit den verschiedenen Hochs bei cirka 2,40% harmoniere. Perspektivisch müssten Anleger also mit einem Unterschr eiten des Renditetiefs von Anfang Januar bei 2,54% rechnen. Um den Trend fallender Renditen zu stoppen, sei dagegen eine Rückeroberung der unteren Dreiecksbegrenzung (akt. bei 2,67%) notwendig, so dass dieses Level als Stopp-Loss prädestiniert sei. (19.03.2019/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang
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